1834 X- 58, 28. Februar 1928. Künftig erscheinende Bücher. BdrNnblaltf. d. VItchn. Buchhandel, >!W>!!I>I!!>!>!!I!!I!>!!I>>I!!>!!!!>!>>!>M!I!!!!>>!!!!>!>!!>>!>!!,>>>!!!!>>!!>!>!!>!!»»!>!»»>!,!!»!!»!!»!!»!>!>!!>!> Zn Kürze erscheint in unserem Verlage: Die Krisis im seutschen Buchhandel Eine Auseinandersetzung mit vr. Edmund Winterhoff von Paul Niffchmann 6^- Logen, steif broschiert, IlM. 3.— ord. Bezugsbedingungen: Einzeln RM. 1.80 bar 10 Exemplare RM.16.80 bar, 20 Exemplare RM. 30.—bar Das Äuch enthält, mit geringfügigen Änderungen und Verbesserungen, die Aufsähe, die unter gleichem Titel vom Oktober 192? bis Februar 1428 im Äuchhändlergildeblatt erschienen sind. Die Kritik Mschmanns ist bestimmt, ein Gegengewicht zu bilden für den unheilvollen Einfluß, den das bekannte Such Winterhoffs auf Behörden, Institute usw. zum Schaden des Buchhandels ausgeübt hat. Ilm dieses Gegengewicht wirksam zu gestalten, muß die Ritschmannsche Kritik mindestens die gleiche Verbreitung finden, wie, dank einer geschickten Propaganda, Winterhoffs Äuch sie gefunden hat. Mschmanns Schrift wird deshalb offiziell allen Abteilungen der Ministerien des Reichs und der Länder, allen Gerichten, Universitäten, Hochschulen, großen Äibliotheken zugängig gemacht werden. AI Darüber hinaus gibt es ober einen sehr großen Kreis von Personen und Amtsstellen, denen IlII die wirkliche Lage des Buchhandels einmal zusammenhängend geschildert werden muß, um Illl Vorurteile zu zerstreuen und feindselige Einstellung gegen den Buchhandel zu verhindern. Hierzu ist das Mschmannsche Äuch hervorragend geeignet, da es auch für alle die verständlich, auf klärend und anregend ist, die Winterhoffs Arbeit nicht gelesen haben. Diese Verbreitung der Ritsch- mannschen Schrist im Kreise von (Schuldirektoren, Hochschullehrern, Verwaltungsbeamten, Bürger meistern, Richtern, Rechtsanwälten, Ärzten, Bibliothekaren, überhaupt allen Stellen und Personen, die am Äuchhandel interessiert sind, ist Aufgabe und Pflicht -er Kreisvereine und buchhän-lerischen Orts, Vereinigungen, aber auch -er Einzelfirmen -es Sortiments un- Verlags Die buchhändlerischen Vereine sollten es sich angelegen sein lassen, das Buch Mschmanns in Partien zu beziehen und an alle oben genannten Amtspersonen unentgeltlich mit einem Anschreiben, das vom Verlag kostenlos mitgeliefert wird, zu versenden. Die Sortimenter und Verleger sollten es ebenso unent geltlich ihren wissenschaftlich interessierten Hauptkunden liefern. Ie größer die Verbreitung, desto inten siver wird die Aufklärung sein, desto mehr werden die gefährlichen Auswirkungen der Winterhoffschen Kampfschrist abgeschwächt werden. Die Ausgabe für diese Propaganda wird und muß sich bezahlt machen. Berlin Ik 24, Februar 142S Friedrichstr. los, III T Verlas -er Deutsche« BuchhSndlersilde I UM