33, lö. Februar 1828. Fertige Bücher. vvrsenblatt f. d. Dtschn. Vuch-ande!. 1363 Einige -er vielen Llrteile: Das Luch des amerikanischen Jugendrichters Lindsey ist weit mehr als gute und anregende Literatur. Es ist ein Stundenschlag der Wandlung, den viele Ohren mit Erschütterung hören werden. So mögen in seiner Zeit die Dinge an Pestalozzi angeklopff haben, so ernst und eindringlich. Auch dessen Gläubigkeit ist wieder darin, nicht nur die zur »Revolution der modernen Jugend" ja sagt, sondern zu jener llnbedingtheit der Entscheidung, die wir bisher für deutsch hielten, jedenfalls hat Lindsey Mund und Verstand, an die Wur zeln der Dinge zu packen, wo wir allzu gern die Handschuhe der Lüge anziehen. Wilhelm Schäfte. Ein Luch, bas uns alle - so wir noch lebendig sind - wandeln muß, so viel sich in uns bäumt! Ein Luch als wahre Tat. Die Neue Erziehung, Äerlin. Ein aufregendes Luch, ein Buch für alle Eltern und Lehrer, die kaum ahnen, ahnen wollen, wie ähnlich unsere Fugendwirklichkeit der amerikanischen ist. Serlmer Tageblatt. Mit einer Kühnheit, die vor gar nichts zurückschreckt, mit einem wahrhast erleuchteten Geist und einer nie ab- rüstenden und niemals enttäuschenden Liebe werden hier die bedauerlichsten Tatsachen im Leben der heutigen Jugend bei Namen genannt, ihren Ursachen nachgegangen. Karl Nöhel, Rheinisch,Westfälische Zeitung, Essen. Gibt es einen schöneren Titel als den dieses Luches? Drei Worte von zauberhafter Wirkung auf alle, in denen noch ein Funke eigener »Fugend" glimmt... Oer amerikanische Fugendrichter Len L. Lindsey hat dieses schöne und aufwühlende Luch geschrieben ... Es ist auf seinem Spezialgebiet und auch noch ein wenig darüber hinaus gut, vollständig und vor allem in jeder Zeile ehrlich. Neue Leipziger Zeitung. Ein unbestreitbares Verdienst, daß über die darin enthaltenen Dinge wieder einmal deutlich geredet wird. Man möchte dem Luch Lindseys wünschen, daß es vielen Eltern, Erziehern, Fugendrichtern und -Fürsorgern die Augen öffnen und ein Wegweiser werden möge. Deutsche Dolkserziehung. Lehrer und Richter der Fugend, Väter und Mütter werden beim Lesen dieses einzigen Luches jenen Glauben an die vitalen sittlichen Kräste der Fugend in sich erwecken, mit dem allein wir einer freieren und höheren Sittlichkeit zusteuern. Schulbote für Hessen, Darmstabt. Die Wärme, der Fdealismus, mit dem das Luch geschrieben ist, die vielfach erschütternde Tragik der Lebens schicksale, die es zeigt, die psychologischen Einsichten in das Seelenleben der Fugend, die es eröffnet, und die ungeheure Leistung des Verfassers in seiner praktischen Arbeit, die es gleichsam so nebenbei enthüllt, machen das Luch besonders wettvoll, Zentralblatt für Zugendrecht und Zugendwohlfahrt, Äerlin. Ausführliche Prospekte kostenlos Deutsche DerlasS-Slustalt / Stuttgart Verlt« und Letvrtg