16, IS. Januar 1928. Fertige Bücher. BSrl-nbl-I, s. d. Dllchn. Buchh-Nd-I. 471 ^Cin (lZuäntlein beschaulichen Humors, Cm Sröckchen heimatliebe, Eine Prise öestnnlichkeit steckt in diesem Buche. Die betulichen Geschichten — Erinnerungen aus Alt-Wien— schöpfen aus kleinen Alltagsgeschehnifsen ein fröhlich Gut, nur vermöge der stillen Kraft einer sonnigen Liebe zu allen Dingen. And diese verschollene Kunst macht das Buch wert." (ver Suchberater, Serlin.) „In den Geschichten dieses Crinnerungsbuches ist ein Kauch des alten Wien, der .guten alten Zeit' zu verspüren. Geradezu ein Stück altes Wien ist die dominierende Person des Buches. Ganz nn- merklich werden wir zum „Emil Ertls liebens würdiger Erzählermund plaudertin diesem Buche von der eigenen Person. Ertl träumt als Kind sich zurück, und dem Lied, das aus der eigenen Jugend zeit klingt, lauscht der alt und reif Gewordene, doch immer wieder mit besonderen Rührungen und Freuden." (Jul. hart im „Tag", Serlin.) Emil Ertl KksMistilen aus meiner InSeiul Srosch. M. Z.SS, In Leinen geb. M. S.— „Alle diese Geschichten atmen jene echtösterreichische Wärme und duldsame Güte des Äerzens, die selbst die an sich unbedeutsamsten Begebenheiten zu see lischen Erlebnissen zu gestalten vermag." (Tagespost, Linz.) * „Was uns Ertl in diesen Geschichten verkündet, ist mit solch feinem Sinn geschrieben und so ans Lerz pochend, daß man willig und freudig diesen Worten lauschen muß." (Nurnb.8 Uhr-flbenöbl.) Ausgang der ersten Iu- gend, zum Erwachen der ersten und, wie es scheint, bleibenden Liebe des Dichters geführt. In die sem Ausblick schließt das unaufdringliche Buch des schlichten, liebens würdigen Verfassers." (Neues WienerTagdl.) * „Kindheitserinnerungcn und Iugenderlebniffe,die sich dem Vesten aus seiner Feder würdig an- reihen! Bald humorvoll, bald in philosophischer Beschaulichkeit, entwirft der Dichter lose Bilder, die jedoch mehr über das Werden seiner Persön- lichkeit besagen, als eine Beschreibung seines äuße- ren Lebensganges. Jede Skizze besitzt ihren eigenen Wert und Reiz." (Reichspost, Wien.) * „Eine liebenswürdige Gabe voll feinstem poetischen Aroma sind Ertls .Geschichten aus meiner Jugend'. Die Schilderung würzt der Dichter mit urschtem Wiener Lumor. Zum Poesievollsten aber, was Ertl überhaupt geschrieben hat, zählt das traum hafte Capriccio .Die Lyazinthen des Großvaters'. .DaswarmzuempfehlendeBuch klingt in das Kohe- Lied Dantescher Liebe aus'." (Grazer Volksblatt.) Wie -as Leben selbst, ein Wechsel von ernst und heiter!" L. Staackmann Verlag, Leipzig