l. Zlsackmann -M^VerlagwipM Einen Kunöer öeutschen Wesens deutschen Herzens und Gemüts, dessen lebenswert reich und bedeut sam, dessen Sprache lebendig, unverbraucht, schöpferisch und klangvoll ist, nennt die „Deutsche Tageszeitung" den Deutsch-Böhmen Hans Matzlik dessen neuester Roman soeben in einer Keuauflage erscheint: Ams Herrgottswort Broschiert M. 4.50, gebunden M. 6.;o „Dieser Roman zeigt den Dichter auf der Höhe seine« reichen Rönnen«. Hier schreibt ein Meister großer, visionär in« Innerste treffender Darstellung, die uns da« Herz bewegt, zerreißen will und doch erhebt zum Willen duldsamer Gemein schaft im leuchtenden Flamen Christi." sTürmer, Stuttgart.) „Hans Watzlik schildert in seinem neuen Roman „Am« Herrgottswort" Kampf und Untergang der lutherischen oberöstcrrcichi, schen Dauern im Dreißigjährigen Krieg. Gin erschütternder Vorwurf, dessen Anforderungen Watzlik« reife Kunst durchaus gerecht geworden ist." ^Berliner Tageblatt.) 4. bis S. VsurencI * Aus wllüer Wurzel Broschiert M. 4—, gebunden M. ü.— „Furchtbar in seiner dennoch künstlerisch be wältigenden Rückhaltlosigkeit. Herr lich in seiner blühenden Kraft, seiner keuschen Liede zu Flatur und Mensch, in seiner köstlichen aufrtchtenden Gläubig keit und Verheißungsgewalt." (Paul Keller» „Vergstadt".) „Gs weht uns au« dem Buche ein Hxmnu» auf die erlösende Arbeit und den un beirrbaren Millen zum Aufwärtsschretten und die ungestüme Dtchterabstcht an, da« lebende Geschlecht zu ähnlicher Krast- anstrengung fortzureißen." (Leipziger Dllustrirte Leitung.) 11. di5l3.Isu5vne>