X: 221, 21. September 1922. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 10347 «I! !! r? ß 8 K rL A Vor kurzem erschien für unsere Jugend: MV SWW Spiegelbilder deutscher Art von Stephan Glöckler. 10 M. und 50°/o Teuerungszuschlag <109 S,) Die „Deutschen Geschichten" werden täglich weiterverbreitet, an vielen Schulen sind sie als Klassenlektüre und Lesestoff für den deutschen und geschichtlichen Unterricht eingeführt. Das schmucke Bändchen eignet sich aber auch ausgezeichnet als billige Jugendschrift für Weihnachten. Bestellzettel ist beigefügt. Ich bitte, zu verlangen. Freiburg i. B., 20. Sept. 1922. Julius Äoltze, Verlagsbuchhandlung. A Z! z; 3: Zr 3: 3: 3: Z; 3! A N Z: Z: Z- 3: 3r 2r 3: Z N Ir ?- 3r 3; skl! Z E Erwin Rosen I W hat ein neues, gutes und starkes Memoiren- I M buch geschrieben, das jetzt in meiner I Memoiren-Bibliothek erscheint. Gegen I W W den »Teufel Geld", das letzte Werk aus I W W I Rosens Feder, bedeutet das neue Buch M W ß einen gewaltigen Fortschritt. Es ist die W > s Fortsetzung des „Lausbuben" W I und zeigt die Weiterentwicklung von M Z Rosens Kunst, packend zu erzählen. Ein W Z Vorabdruck des ganzen Buches ist in den W Hamburger Nachrichten W W I erschienen und hat demVersasser sofort zahl- > W I reicheaverkennendeZuschrifteneingebracht. W W I SiehedieAnzeigeSeite 10355. W W I Stuttgart Robert Lutz W D i >!>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>!!!!!!!!!!!>!>>!>>I>V>>>>!!!!!!>!!!!!>III!I>>I>M>>>>>>>!!!!>!>!!!>>!I!>II>!>>>>>>!!!!!!!!M>!M>>>>>I>>V>V!>!!!!> Der brennende Balkan und die Türkensiege stellen die Türkei in den Vordergrund des Interesses Ln die Auslage gehört deshalb jetzt das beste Buch seiner Art: Die Türkei Eine moderne Geographie von Ewald Banse 3. Auflage Mit 62 Abbildungen und einer farbigen Kulturkarte in Ganzleinen geb 450 Mart »Die erste zusammenfaffende und aus führliche Darstellung des türkischen Reiches, und als solche gerade im jetzigen Zeitpunkt in hohem Maße ver dienstvoll . . .- (Petermanns Geogr. Mitteil.) »Wirklich das Buch der Türkei, das man einmal ein klassisches Werk nennen wird, denn es vereinigt in voll- endeter Löhe zwei Anschauungsweisen und Darstcllungsformen, die sonst immer getrennt sind: die wissenschaft liche und die künstlerisches (Lraunschweig. Landeszeitung)