zsor -I? 93, 22. April 1827. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Vuch-andeL. kr»g8nmng8li«et >31 m Wliststsilunge»» In^vi*ns1ionsI« LluriiviRgvsvIIsvksGl Lui* ki'ßoi'srrkung i>vi* mil «ivm ^»ittsekIGG sKvi'osi'vlirr) VsrtiLncllunASii clsr I. orctstitlictisn Vsr- ssmmlukig in Lsrlin 9.—13. kilov. 1926 sffsrsusgsgsbsn im Auftrags 6so Ltuckisngsssilscdstt von VN. I.L0HI0 VNLl^rUSS In, Inl»n6 mg. IS — ksn / im gusisnil u. S.K.-r T.7S d»n / in »n6e^en «füknungsn nsvk Kun» / PV»1- NNI> vvnps«rllung»^'ei / Vvnlrnu§»p^ei»v §n«i, Bllinilsnlsulsvkisg TS /s pnvL, in Q^k>i2i-2It^2^ xsbuncisn: k^rsis ctsr Adb. ^usgabs / ^1.2. ^.-Z 4LV bar Fredebeul L Koenen. Verlag, Effen Alle katholischen Handlungen erlauben wir uns aus das in unserem Verlag erschienene Büchelchen Oie Maiandacht Betrachtungen und Gebete zur Verehrung der Allecseligsten Jungfrau Maria von Pfarrer vr. Augustin Wibbelt aufmerksam zu machen. Der Preis beträgt steif geheftet 6V Pf. ord., 40 Pf. no. Größere Partien s. Bestellzettel. „Das treffliche Andachtsbüchelchen, das einen Volksschrist- fteller wie Wibbelt zum Verfasser hat, verdient unter den in Umlauf befindlichen Maiandachtsbüchlein der wirklichen Empfehlung. Seine Vorzüge liegen in den kernigen Betrach tungen, die in geschickt psychologischer Anordnung das ge samte geistige Leben zum Gegenstand haben. Die kurzen Er widerungen klingen jeweils in ein Gebet aus, in welches die Frucht der Betrachtung praktisch hineingeflochten ist. Im Anhänge des schöne» Büchleins findet sich eine Anzahl tili») Maricnlicder" . . . Dies eine Urteil aus sachkundiger Feder dürste vielleicht schon zur Anschaffung veranlassen. Wir bemerken hierzu, daß wir durch Neueinführung unserer Maiandacht in vielen Gemeinden gezwungen sind, eine größere Auflage neu zu drucken, welche soeben fettig vorliegt. !H Verlangzettel anbei. ^ Fredebeul L Koenen, Verlag, Essen Drr Mdsckiili Herausgeber: Or. Wladimir Hartlieb Der „Handschuh", eine vierteljährlich mindestens einmal in Wien erscheinende Zeitschrift, ist ein Fehde handschuh. Er bringt glänzend geschriebene, scharf pointierte Streitschriften gegen den modernen Parlamentarismus, gegen die Stimmzettel-Demokratie, gegen die Stimmzettel-Ideologie. Ohne einer politischen Pattei anzugehören, also von einem rein kulturphilosophischen Standpunkt aus, kämpft er für die Befreiung des Geistes von allen Berdummungstendenren der Zeit. Er ist antiplebejisch: eine Zeitschrift für starke, kühne, freie Geister, eine Zeitschrift für die Elite. Nicht rückschrittlich, sondern vorausschreitend! Preise: für das Einzelheft —.40 ord. l „ für das Doppelheft—.70 ord. < Rabatt Heft 7/9 (3fache Nummer) soeben erschienen. (A Preis —.80 ord., —.40 netto. (I WM" Probenummern gratis. "W> Stto ^lenrm, Leipzig Auslieferung des Verlags „Der Handschuh" Wien I, Bauernmarkt 1