1SS0 X- 44, 24. Februar 1928. Fertige Bücher. ,. d. Dtschn. «u«md°>. Aarl Heymanns Äerlag Zu Merlin Äö 8 IlIIllIIlIIIIlIIlIIIl>IlllIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIII>IIUIIIlIIIIIIIIIlIIIllIIlIIIIllI>lIllIIUIlllIIIIIIIIIIIlllIIlIlIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIII>I>III>>lIIl>>>l>>>>"MNMIlllIlMMMlIMINIlIIIIlNIlIIIIIIIlIIII>IIlIUIIIIIIIIIII>IIIIIII>>i>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>«UIllIlIIl>IlIIIIIIIIlI>II>>Il>>I>II>I>>>N>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>»» Vom Beginn dieses Jahres ab erscheint das „Preußische Verwaltungsblatt" unter dem Titel: Reichsverwaltungsblatt und Preußisches Verwaltungsblatt Linker Mitwirkung von Deutscher Städtetag Deutscher Landkreistag Neichsstädtebund Verband der Preuß. Provinzen Dr. F. Elsas Dr. K. Baron v. Stempel Dr. G. Hackel E. v. Schenck Vizepräsident Präsident Geschäfläführender Präsident Ministerialrat a. D- Verband der Preuß. Landgemeinden Verwaltungsakademie Berlin und Diwiv Dr. Dr. G. Gereke W. Pietsch Landrat a. D., M. d. R. Regierungsrat a. D. herausgegeben von P. Zesse Dr. G. Kaisenberg Dr. E. Kaufmann Vizepräsident Ministerialrat o. Professor der Rechte in Bonn d. Pr. Oberverwaltungsgericht- i. R. t. Reichsministerium d. Innem und Lvnorar-Profeffor in Berlin Bezugspreis vierteljährlich 7,50 Mark Die in nächster Zeit zu erwartende Gründung des Reichsverwaltungsgerichts, die zwangs läufig eine Vereinheitlichung des Verwaltungsrechts der Länder mit sich bringen wird, hat Ver anlassung zu einer Ausgestaltung des »Preußischen Verwaltungsblattes" gegeben, die dadurch besondere Bedeutung gewinnt, daß die Zeitschrift unter Mitwirkung des Deutschen Städte tages, Deutschen Landkreistages, Reichsstädtebundes, Verbandes der Preußischen Pro vinzen, Verbandes der Preußischen Landgemeinden, der Verwaltungsakademie Berlin und des Diwiv erscheint. Dem bisherigen bewährten Lerausgeber sind gleichzeitig zur Seite getreten: Ministerialrat Dr. G. Kaisenberg im Reichsministerium des Innern und Dr. E. Kauf mann, o. Professor der Rechte in Bonn und Lonorar-Professor in Berlin. Die bisher auch außerhalb Preußens schon viel gelesene Zeitschrift wird damit vor allem in den nichtpreußischen Ländem an Verbreitung stark gewinnen können. Ich empfehle daher dringend, allen Ministerien und sonstigen Zentralbehörden der Länder, ferner den Leitern der Regierungsbezirke und Kreise sowie größerer Städte Probehefte vorzulegen, die ich zu diesem Zweck gem kostenlos zur Verfügung stell«. Bestellungen auf Probehefte werden auf dem beigefügten Zettel erbeten; der Bezug des Blattes selbst erfolgt am einfachsten durch Postabonnement, auf das ich bei Einsendung der Postquittung 20°/° zurückvergüte. T