IISKÜ»l>r1-nrl°It I- d. Dtschn. «uchh-nd-I. Fertige Bücher. X» 210, 6. September 1924. c//e noc^r LeL^e/// /rs/-en, u^o//e/r /7rren Sec/s// ü/r ^oöenu/NMer/r /roF/inenc/enc/ su/geöen ft'er/s/ryre/i'e/ snöe/.^ /tä'u/e^ L//rr/.' >iill/o/no^r/»/en, ^/ororrsak/skre^» ?/o/or^re^er, ' ?/o/orLoo/5»es/He^ 7ec/r»r^er, //ers/e//er, //ä/re/- /er u,rc/ /e«/er Hunc/ c/e» ?/o/orL/ior/s. u/rc/ Hsor^", /^o/??rec/c /. ^/r. .N „Die fröhliche Familie" !!ül!!!!!!!!!H!!!!>!!s!!!!!!l!l!!!!!>»!!>!!!!!!>!!!!!>!»!»!!>ü!!!!!!!!>!!!!!!>!»!>!!!!!!!!!»l!!>l!!!!>!!!!!!!!!!!!>l>!>»U!>!!>! >l!!I!!!l!!!!!!!!!l!!!!!!!!l!l!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!l!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!l!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!lI!I!!>!!!!!!!!!!!!!!!l!!!!!!!!l!!!!i> Felix Freiherr von Stenglin 4 Gm. gebunden m Bestellzettel anbei! ^ Der Autor zeigt uns in diesem schönsten seiner Kunstwerke sein eigenstes Menschentum, das zwar in goldenem Rahmen wahrlich nicht gesoßt ist. Nimm und lies, du deutscher Vater und du deutsche Mutter, was ein Dichtcrvater schrieb! — Diese Schöpfung wird vielen ein Führer durchs Lebe» werden und bitten wir sür dieses behaglich-humoroolle Buch sich intensiv einzusetzen. Urteile der Presse Uber Diese Familiengeschichte und Ehechronik darf als das Buch gerühmt werden, das geschrieben werden mußte, um aus aller Not des Heute, aus den: überwiegen und der Überschätzung des Äußerlichen zurückzufinden zu den höchsten Gütern, die unver änderlich sind, zu dem Wert des inneren Menschen. Wiesbadener Tageblatt. .... gerade in unserer Zeit eine hochwillkommene Gabe, die wir nicht warm genug empfehlen können. Die schöne Literatur. (Avenarius.) Felix v. Stenglin kann den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, uns mit seiner „Fröhlichen Familie" einen Trunk rarster Auslese vergönnt zu haben . . . Das Buch birgt tiefste Weisheit, denn es ist lebendigen Lebens voll. Hamburger Nachrichten. von Stenglins Schaffen. Wer dies Buch liest, wird den Glauben an Deutschlands Zukunft und seine Wiedergeburt nicht verlieren können. Ein Volk, in dem ein so sonniger, herzerfrischender Humor zu Hause ist, kan» nicht in alle Ewigkeit verloren sein. Berliner Tageblatt. Ein Buch, wie es im verarmten Deutschland nicht aufmerksam genug gelesen werden kann. Magdeburqische Zeitung. Ich habe in meiner Bibliothek eine besondere Ecke: da stehen die Bücher, zu denen ich an ganz stillen Sonntagsabend, stunden greife, wenn das Herz zur Ruhe gekommen ist. . . Ein neues habe ich eingereiht: Felix Freiherr v. Stenglin, Die fröhliche Familie. Gerhard Mueller in der Frankfurter Oder-Zeitung. Ein Dichter spricht von Herzen zu unseren Herzen, einer, der des Lebens Sturm und Drang erfahren, nie den Humor ver lor, und mit ihm Widerwärtigkeiten, die sich in sein stilles Gehege eindrängten, lächelnd hinauswies. Der Tag, Berlin. USinckelmann Söhne / Verlin StV H.