IIlIII>IINlIIIIIIIIIIIIlIlIIIIl>>ttIIIII>III>IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIl>IIIII»I»IIIIM»II»IIIIIIIIIII»»»iII!IIII!IIIIIIIII Xr 248, 21. Oktober 1924. Fertige Bücher. NIMM «vkMk SL« 1.50 Ein iiesgrabtnde« Buch, Vas uns den unerschöpflichen Goethe in seiner Ewigietisbedeuiung wunöervo» ieuchiend macht und naheöringt. (Auswärts) es». NLi§k« vkkLLk / riv«c»kki (lalwus ^6ru3olia1mi) üerpMMiüücliellilWll eü. VeneSIx 1S23 OLäst-^suäruolr ä. erstsn ^.u3Aabs ä. „?3.lL3lill6ll3i86li6Q U 1a1lriu63" in ^ OrÜ386 6er OriZioal-^usLabo. Sersnsxeder: Verlsx „Seksri»»" verlln Wlektix f. LidUollieken, Ikeoloxen, kraddiaer U8vv. D kreis in I^sinendanä ^ 40.— 1sllkul«.m.v.S. »erllll ciisrlollellvars W Von 60 Anzeigen die 10. Die führende Presse urteilt über Schneiders Jugendbücher Äkagdeburgische Zeitung: Der Verlag Franz Schneider hat sich von jeher bemüht, seine Pro duktion auf der Höhe zu halten, die seinen Ruf als eines der ersten deut schen Verlage begründete, und die in der letzten Zeit von ihm heraus gegebenen Werke bestätigen in jeder Hinsicht, daß er weiter in diesem Sinne arbeitet. In den Spalten unseres Blattes sind seine Leistungen oft und gern anerkannt worden, und vor allem ist es die hübsche Jugend literatur des Verlages, die immer unseren Beifall gefunden hat und die ihrem wertvollen Inhalt nach und in ihrer geschmackvollen Ausstattung in der Tat über der Höhe des Alltäg lichen steht * ^ranz Schneider Äerlag Berlin SW 11, Leipzig-R., Wien I, Bern IS8S