Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.10.1924

14448Ddrseudlatt f. d. Dlfchu. Buchhandel. «ünstt« erscheinende »ücher. X; 248, 21. Oktoher 1924. >!«!!>!>!!!!!!!!!»!!!>>>!!!!!!»!« //r /4 VaFen er^c/re/nt V0t4 LttkOVOK ^VOLkk <i« i» inten IIel»u8FeI»ei n. Leit«» «Leu s?«»LitiIree «i«8 ILerLiuee V»x^lkL»tt8. VeoiFe babe» rvie 1'beodnr Wold' das politiscbe Deben inDeutseblanll stündliob und tLZIiob miterlebt. IVeni- F6N ist VONDvlitikein und 8taat8männ6rn 80 viel 8N- vertraut rvorden vie ibm. Dr ist daber rvie kaum ein anderer irustande Ä»8 ÜLAULkttl^vlL« HrspleL «L«8 LrlvKes vorriululueu. Das Deutseblaiul von 1900 dis 20 Durst Düloivs 8tur2 vird aut seinem Döbepunkt Zerieixt, FlLn^enä in Naebt, doob sobon mit XrankbeitssM- ptoinen bebaktet. VielMtiZe, unbekannte Dokumente, D riete Düloivs u. noeb sensationellerer Autoren werden 2um erstenmal verötlentliobt und MFlsiob kritisiert: die IInireilssntiviokInnA Deutseblands reizt sied so in KezensZtrliobsn Dildsrn. Die Dordeiunz nsob Vabi- beit. Harbeit unä 6ereedtiFke.it bat bier ein zrolles, überpolitisobes V^erk zesebakten, „damit die Völker aus ibren Deblern lernen können'^. Die anerkannte Ueistersebakt des Ltilisten Dbeodor ^Voltk, seine zrolle Xunst. politisobe 8tokke dramatisob ru beleben, seine zeistreioben DinksiIIe und Ironien, seine 6ründliebkkit. unterstütrt durob seinen lanzjabiiuen vertrauten Ver- kebr mit 8taatsmännern und Dolitikern aller DSnder, seine Dortrütkunst, bier zeübt an IVillielm II., Dülon', Dolstsin und anderen, verbürgen einen >i«I»1»it« L»ei 8vi»vr tLxLiel»«» ZLILLivueuLeseesel»« Lt i» Ve»t8eI»L»»L u»«L in» ^»8l»»«L HwkLv8 903 Löit. 6roüv!idLv. I^rsis brosek. 6.-^1.8,—, Llalblvä. 6.-L1.10,—, üalbldr. 6.-ZL. 1b,— S