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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.02.1925
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- 1925-02-16
- Erscheinungsdatum
- 16.02.1925
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- Deutsch
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26-8«rI-EatI >. d, D«»u Fertige Bücher. X- 39, 16, Februar 1925, k'Vk LÜLttLkbUKV^OL VWO OI1^?NIIi8EIVicLK A6W686N. Dis Oicerons-^bovnerNsn Kaden UN86I-6 lVlonat8ksfts au8nakm5lo8 mit freudiger ^u8timmun^ ausgenommen. Oder dis86Q ie8t gegründeten Krei8 von wircklicken Kun8tsreunäen dinau8 sind dereil8 Hunderte von 8odrift. Oe8tütrt auk die86 1at83cden dürfen wir ds8kalk den deul8cden Verleger von Originalgrapdik und didliopdller Literatur (vor allem des i1Iu8trietten ftuckes) daraus kin weisen, da6 die IVIoiiaisüefis kür Lücüerkrvriiiük unü Lrsplülcsamiriler am 8cdnell8ten und 8ieder8ten erreiodt. ^ucd da8 kibliopkile Antiquariat wird aus die Dauer diese neue Lperialreitsckrill nicdt mi88en können. kdsri verlange für eine riel- bewnüte ?t-op9A3n6e kVsl- sckllsAe und Kostenvoran- scüls^ direird vorn VerlgA. Die im 17. dakrgang er8ckeinende Idalkmonatssckrist ,,Der Dicerone" wird al8 Werdemittel de80nder8 Klinkkarcls L Lierinann Verlag, I^eipLig Soeben erschien: »MMlMttMMW G «lkl IUI» »kW Ml Bon p. Martin von Gerlach 1. Teil: Die Psalmen 1—SV. Gr..8°. 291 Seiten Aus den vorliegenden Beurteilungen: »Es ist dem Verfasser nicht darum zu tun, in der herge brachten Weise eingehende Worterklärungen zu bieten, sondern er sucht den Leser in die Gedankenwelt des Psalmdichters ein- zuführcn. indem er die Begleitumstände bei der Abfassung oder die Gelegenheit, bei der das Lied gesungen werden soll, klar herausstellt.« (Friedensbote, St. Louis.) — »In zeitgemäßer Übersetzung werden die Psalmen wiedcrgegeben. denen sich sach liche Erklärung und kurze Auslegung anschließt. Wir machen unsere Leser empfehlend auf diese Hefte aufmerksam.« (Evan gelische Pirchenzeitg.. Bielitz.) — »Eine eigenartige Übersetzung des ehemaligen Brüderhausvorstehcrs in kraftvoller Sprache.« Sächs. Kirchenblatt.) — »Gründlich, eigenartig, lehrreich!« Stuttgarter Evangelisches Sonntagsblatt.) — »Aus Grund wissenschaftlicher Forschung und mit besonderer Betonung des Deutschen.« (Dorfkirchc.) — »Nach Form und Inhalt gleich originell.« (Christlicher Volksbote aus Basel.) Aus Briefen an den Verfasser: Eine Diakonisse: »Ich bin ganz entzückt von der poetischen Sprache dieser Psalmenübersetzung. Ich las einige Psalmen auch den Seminaristinnen vor, um zu versuchen, wie diese Darbie tung auf die Jugend wirkt, und ich war erfreut, das; auch sie tief ergriffen davon war. Ihren Erklärungen zu folgen ist nicht gerade leicht. Doch man ist ja nie belohnt, man setze denn zuvor Fleis; und Kraft ans Werk. Ich glaube aber, daß ge rade das gemeinsame Lesen mit den anderen das Studium der Psalmen sehr fruchtbar macht. Darum freue ich mich darauf, im Winter mit meinen Mitschwestcrn gemeinsam Ihr Werk zu lesen.« Ein Pfarrer: »Deine originelle Art leuchtet mir in so manchem treffenden Gedankenblitz entgegen, sowie in Deinen kühnen Sprachschöpfungen. Der Gedanke des Wcudcnaufbans war mir ganz fremd, und ich wollte ihn zuerst als gekünstelt beiseitelegen. Doch habe ich mich ein wenig bincingedacht und muß Dir bis zu einem gewissen Grade rechtgeben. Der Israe lin muß hierfür ein ganz anderes Ohr gehabt haben als wir.« Ein Rabbiner: »Was ich vor allen Dingen an der Arbeit rückhaltlos bewundere, ist die Wucht der Sprache, die geradezu an Luther erinnert Vor Luther voraus hat der neue Ver- deutschcr die genaue Kenntnis der hebräischen Sorachc und die Beherrschung des ungeheuren wissenschaftlichen Materials, das sich insbesondere in den letzten hundert Jahren angehäuft hat. Der Verfasser kennt die kritische Exegese; aber als tief reli giöse Natur und als synthetischer Geist hat er sich die Unbe fangenheit bewahrt, den Psalmen gcgenüberzustehen wie einst Schiller den Gedichten Homers, die auch von den Philologen zerpflückt wurden, und denen Schiller seine Verse cutgegenwarf: ,Immer zerreißet den Kranz des Homer und zählet die Väter des vollendeten ewigen Werks? Hat es doch eine Mutter nur und die Züge der Mutter. Deine unsterblichen Züge. Natur!'» Ein alttcstamentlicher Professor: »Eine ganz eigenartige Erscheinung. Anziehend genug ist cs. Ihren Weg dabei zu verfolgen. Jedenfalls zeigt sich überall sprühendes Leben und ein seltener Reichtum der Porstellungs- und Einbildungskraft. Mit dem bunten, duftenden Strauß, den Sie öarbieten, werden Sie viele erfreuen und vielen wesentlich helfen.« Preis: geheftet M. 2.LO, in Pappban- geb. M. 4 — Die ersten 5 Bogen sind auch einz. zu haben in Heftsorm für je 20Pf.; derTitel u. die Schlußheste(Bg.6-14, S.83-121) zus. für M.2.50 Wir liefern auf Verlangzettel in dieser Nummer bis 1. 4. 26 2 Probestücke mit HO"/,, Ermäßigung; einz. Stücke mit 33*/,°/,; wo Aussicht auf Erfolg, auch auf 4 Wochen bedingungsweise zur Ansicht; 6 und mehr Stücke bar mit 40 V Ermäßigung. Oer Reichsbote G.m.b.H. in Berlin Abteilung Buchverlag
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