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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.07.1924
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- 1924-07-16
- Erscheinungsdatum
- 16.07.1924
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- Deutsch
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9884Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Redaktioneller Teil. 165, 16. Juli 1924. ersten Mal ein alphabetisches Ausfinden der Bedeutung der chine sischen Schriftlichen ermöglichen. Das in der Ncichsdruckcrei in Berlin gedruckte Schriftchen gibt viele Beispiele der chinesischen Schriftzeichen und ihrer Zusammensetzungen. Gloeckner, G. A., Leipzig: Verlagsverzcichnis: Betriebswirt schaft und Handclstechnik. II. Verz. 1921. 16 S. Klinkhardt, Julius, Leipzig: Vcrlagsbericht Mai 1921: Schulwisscnschaftliche Bücher. 16 S. Kultur, Die. Halbmonatsschrift für Bücherfreunde. Jahrg. 2. Heft 10. Verlag »Die Kultur«, Wien. Aus dem Inhalt: Erwin Heine: Von mir und meinem Dichten. — Student in Prag. Skizzen und Erzählungen aus dem heutigen Prager deutschen Studentenleben. — Bucherbesprcchungcn. . X uustdau <1 6 1, Der. 16. 9akrg., Xr. 13, 1. ckulikokt. püboek. Xuu8tZ6W6rb6. Hell 1. Leitner, Prof. vr. Fr.: Der Übergang zur Goldbilanz und Gold buchführung nach den neuesten Bestimmungen. (Zeitgemäße Steuer- und Finanzfragen, 5. J"hrg., Heft 4.1 Berlin: Carl Heymaun. 52 S. Gm. 1.50. Lion, Or. M.: Die geltenden Devisenvorschriften systemat. darge stellt u. mit den Texten in der neuesten gültigen Fassung ver sehen. sZeitgemäße Steuer- u. Finanzfragen, 5. Jahrg., Heft 3.1 Berlin: Earl Heymann. 40 S. Gm. 1.—. Monatsblätter für Bucheinbände und Handbinde- kunst. Heft 3. Leipzig: Hübel L Denck. 20 S. m. z. Tl. färb. Beilagen. Aus dem Inhalt: vr. G. A. E. Bogeng: Wie ein Bucheinband entstand und entsteht. — Buch-Signaturen. — Ein Wort zum Hübel L Denck-Signet. Von vr. I. — Kleine Mit teilungen. . Nimm und lies! Heft 3. Leipzig: Börsenverein der Deutschen Buchhändler. Aus dem Inhalt: A. v. Gleichen-Nußwurm: Die Frau und ihr Buch. — Ottomar Enking: Vogelschießen. — I. Elias: Dialoge. — G. Witkowski: Jugendlektüre der Schwester Goethes. — vr. Th. W. Danzel: Magische Bräuche. — A. Koelsch: Das' Zähnchen. — I. Hagenbeck: Leopardenbcsuche. — Fritz Schnabel: Warum sind Bücher gute Freunde? — Künstlerspiegcl. — Ricarda Huch: 2 Gedichte. — Wähle und kaufe. Anzeigen. pip 6 rk 0 t 6 , Der, kür Xunst u. Literatur. llokt 2. Nün- eksu: k. Piper L Oo. ^1. 4 Pak. u. meür. ^.bb. ^Vu8 ckem In kalt: Xnab: Ikunä um kotkeuburg. — 1k. Xweker: ^us einem Os8präek über ckie 6aukun8t. — ü. Lenr: 9oan Paul. — 9. Raum: Vom V/erte cker ^Iu8een. — 9. Hokmiller: Va8 pebenZxverlr Karl Xu§en Xeumann8. — ^U8 Karl Xugsn Xeumann8 laZebuek 8einer Inclweken Pei86. — Lüeker unck pilcker. — ^U8 cler VlerÜ8tatt cke8 Verla§8. Ratgeber für die Kranken- und Invalidenversiche rung mit den wichtigsten Bestimmungen über die Erwerbslosen fürsorge, zusammcngestellt von Arthur Than, Abteilungsleiter bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse für die Stadt Leipzig. Leipzig: Friedrich A. Wordel. 40 S. 12°. Gm. 0.30. Nach praktischen Erfahrungen hat der Verfasser in Fragen und Antworten zusammengestellt, was jeder über die Kranken- und Invalidenversicherung sowie die Erwerbslosenfttrsorge wissen muß. In gedrängter Form gibt das Büchlein auf über 200 Fragen ausführlich Antwort und weist vor allem den Fragesteller den rechten Weg, wohin er sich bei Geltendmachung seiner An sprüche auf Grund der Versicherungspflicht zu wenden hat. Gerade das macht das Heftchen unentbehrlich, daß die Beantwortung von Fragen erfolgt, die sich täglich in der Praxis ergeben. Der Be sitzer spart viel Zeit, wenn er gleich an die richtige Stelle gehen kann und nicht erst vergeblich herumsragcn mnß. Das Büchlein sollte aber auch in jedem Geschäftsbetrieb zu finden sein, damit beide Teile, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, vor Nachteilen be wahrt bleiben. Der Preis von nur 30 Pfg. ermöglicht die An schaffung weitesten Kreisen. Das Heftchen ist ein Seitenstück zu dem bekannten »Ratgeber für die Angestelltenvcrsichcrung« von Rudolf Peters. Otto Krüger. pi6tL8okoI, Ou8kav XeipLig: ^u8wakIIcakaIoZ bovväkr- tor pekrmittel. 42 8. mit vielen ^bbilclunZen u. 4 8. prewlwte. 4°. 6m. 0,40 no. 1919. 38 8. ^ Rosendorff, vr. N.: Die Goldmarkbilanz. Hrsg, im Aufträge der Industrie- und Handelskammer zu Berlin. Berlin: Otto Stollberg L Co., Verlag für Politik und Wirtschaft 1924. 411 S. Hlivd. Gm. 15.— (nicht Gm. 8.— wie in Nr. 153 angegeben). Schulwart, Pädagogische Neuigkeiten. 21. Jahrg., Hest 5/6 vom Juni 1924. Leipzig, Koehler L Volckmar A.-G. L Co., Abt. Lehrmittel. Ans dem Inhalt: K. Petcrmann: Ein Jahr Gesamtunterricht mit Mädchen des 3. Schuljahres. — A. Heyn: Erprobte Wege zur Entwicklung der persönlichen Anlagen. — O. Eberhard: Der Untcrrichtsstil im Religionsunterricht. — Um schau. — Neue Bücher. — I)r. A. Rausch: Prolegomena zu einer Lehrmittelkunde. 8e6mann, X. peiprig: pardiZo OsmälckevvieckorAabeu. rion. VIII, 432 8. mit vielen 2. 1. karb. ^bbilckAN. HUvbck. Om. 5.—. 80ncker8 al8 XVanck8ekmuek geeignet. 73 8. m. ^bbilclAn. Om. 1.—. Die Firma E. A. Seemann in Leipzig hat seit 25 Jahren in der Verwertung des Dreifarbendruckes eine Sammlung von über 3000 farbentreuen Wiedergaben nach bedeutenden Gemälden aller Zeiten und Maler ausgebaut. Sie hat sich das Ziel gesetzt, eine Universalgalerie aller Meister der Malerei zu schaffen und dieses Kulturgut in weiteste Kreise zu tragen. Unablässige Überwachung der Herstellung durch häufiges Vergleichen der Drucke mit den Originalen ist eine wesentliche Grundlage der Güte ihrer Erzeug nisse. Die Seemannschen Sammelwerke, wie Galerien Europas, Meister der Farbe usw., sind im Buchhandel wohlbekannt. Nicht hinreichend bekannt ist aber, daß jedes farbige Blatt daraus auch einzeln zu haben ist. Aus ihnen kann sich selbst der weniger Be mittelte ein Hausmuscum nach seinem Geschmack zusammenstellen. Deutschen Kunstliebhabern weiter Kreise ist es kaum noch mög lich, heute ausländische Galerien zu besuchen, vielen sind schon manche inländischen nicht mehr erreichbar. Wer sich an wirklich guten farbigen Nachbildungen erfreuen will, wird immer wieder mit Genuß zu den Seemannschen Blättern greifen. H. K. Vorhof, Der. Ein Führer zum guten Buch. 2. Jahrg., H. 4 v. Juli 1924. Dessau: Karl Rauch. Aus dein Inhalt: O. Jancke: Wilhelm von Scholz. — W. v. Scholz: Der Jugendfreund. — Alte und neue Lyrik. — Von neuen Büchern. — Neue Bücher. (Mit Abb. u. 1 Kunstbeilage.) Weinberg, Or. Fritz: Die Geschäftsaufsicht zur Abwendung des Konkurses in der Fassung der Verordnungen vom 8. II. und 14. VI. 1924. 2. Ausl. Berlin: Jnönstrieverlag Spaeth L Linde 1924. 140 S. Geb. Gm. 3.50. Winekon: ü. OIckendourg. 16 8. u. 18 Piekkbil6cliap08itiv6. Der Vortrag wird mitsamt dem Lichtbildmatcrial kostenlos ab gegeben: ein zu haltender Vortrag bedarf nur der Anmeldung beim Verlag. S. a. Bbl. Nr. 149, S. 8890. Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker. 36. Jahrg.. Nr. 54 v. 4. Juli 1924. Berlin. Aus dem Inhalt: Aus der Sitzung des Hauptvorstanöes des Deutschen Buchdrucker-Vereins am 27. n. 28. Juni in Lübeck. — A. Römer: Neuzeitliche indu strielle Betriebsführung. II. — Nr. 55 v. 8. Juli. Ans dem Inhalt: Rückblick auf Lübeck. Zeitungs-Verlag. 25. Jahrg., Nr. 27 v. 4. Juli 1924. Ber lin. Aus dem Inhalt: Hauptversammlung des Vereins Deutscher Zeitungs-Verleger in Stuttgart. Bericht. — L. Lensing: Ist ein Journalistengcsetz nötig? — N. Täuber: Der Verlags- u. Firmen wert des Zeitungsverlags in der Goldmarkbilanz und im Kauf preise. — E. Ehrmann: Das Schema p im Jnseratengeschäft. — H. Dürrmeier: Inserat und Auslage. Z e u t r a l b l a t t. Literarisches, für Deutschland. 75. Jahrg.. Nr. 9 v. 1. Juli 1924. Leipzig: Eduard Avcnarius. Inhalt: Hr. Güntzel: Das Schrifttum über die Auswertuugsfragc (Forts.). — Berichte über die wichtigsten wissenschaftlichen Bücher und Zeitschriftenaufsätze des deutschen Sprachgebietes. — Besprechun gen, Übersichten, Nachrichten. Zeitschriften- und Zeitungsaufsätze. Die meistgelesenen Bücher. Die Favoriten der Leser. Eine Um frage bei den Leihbibliotheken. Von vr. Erich Marens. Berliner Tageblatt Nr. 306 v. 29. Juni 1924. Beruht in dxr Hauptsache auf einer Rundfrage des Stadtbiblio thekars vr. H. I. Homann in Charlottenburg, veröffentlicht im Literarischen Echo, 1922, Hest 3. S. a. Bbl. 1922, Nr. 267.
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