litUkkllk« cker »kmrmM vk««MNk« i«r8 LUce von pellullsiw Dieses LücUlein soUre keinem Lortimenter kehlen! Ls ist leicLt verkäuflich an Interessenten von WotinunFseinrieiirullAen jeglicher ^rt. Ls enthält Karsckläße kür Innenausststtunß. iVIöbelwahl, 8tokke nnä Tapeten unä alles, was sonst Lum Wolinen unä rum Hausrat gekört, kreis nur (A i.Zo lVI. orä. Oünst.ReäinßnnAen. i vrobeex. L.Linkührun^m.50/^ ^usllekerunA ckurek kr. koerstor, veixri^ Verlag OLVISlüHL WLK LSI'Xl'l'M 6. UILi^kLV — üMncittM prelsermätzlüullS dis Z1.1u!liS28 Oer prkol§ meines im Nsi 1027 verssnciten Xstsloxs: vorübergekenäe preisermüssiAUnx wertvoller ältererVerls^swerlre kst mick bestimmt, einen Usiaioü lir. r ru versenden, 6er eine Xelke weiterer Vi^erke mit vorüber^ebenci bersb^esetrten Preisen sukfüiirt. ZS°/o «aelliarr Seüell dar Slli llle ermSsslglell Preise! Oie preisermässigun^ cies Xstalo^s dir. i erliscbt en^eültls On6e dieses ittonsts! Icb bitte, dei6e Verreicknisse ru verlangen. s r. z. virocKtt^u8 / t.8iprio 50 Urteils über cüs neue Xunslgsscbicbt» äes Verlages Seemann in l.siprig Prof. 0r. k.. Srukns vis d4virr«rwsrk« 31 Wer wie ich, für seine ersten Kunststudien auf Werke ange wiesen war, die unbeschadet ihrer Meriten doch mit ihren katalogartigen Aufzählungen von Kunstwerken recht steif leinene Bücher waren..., kann die heutige junge Gene ration nur beglückwünschen zu der ihr hier gebotenen Wissensquelle mit ihren trefflichen Bildern und der lebendigen Darstellung. Senatspräs.Geh.-Rat Walter von Zur Westen, Berlin 32 Die beiden ersten Bände habe ich eingehend studiert und muß sagen, daß ich sie vortrefflich finde. Die Auswahl der behandelten Werke kann geradezu als Kanon gelten; Die Besprechung jedes einzelnen ist ausführlich und geist voll, besonders in der Verbindung des Kunstwerkes mit der kulturellen Sphäre, aus der es erwachsen ist. Die Dar stellung hält sich frei von allen ästhetischen Phrasen. Sie ist für jeden Laien verständlich und trotzdem auch für den Kenner anregend. Ob.-Studienrat vr. Röhl, Charlottenburg 33 Ich zweifle kaum an dem Erfolg. Die Handlichkeit macht die einzelnen Bändchen zu einem bequemen Begleiter. Prof. vr. F. Noack, Berlin 34 Ich habe die Bände mit steigendem Interesse gelesen und bekenne gerne, daß hier eine vortreffliche, nach Sprache wie nach Inhalt gleich ausgezeichnete Darstellung der Geschichte der Kunst vorliegt. Vor allem ist das pädago gische Problem der Führung durch das unabsehbare Ge biet glänzend gelöst. Führen heißt hier nicht bloß eine gute Auswahl treffen in genetischer Abfolge, sondern diese Auswahl und die Entwicklung aus der sich wan delnden Welt- und Lebensanschauung des Volkes ver ständlich machen. Das ist dem Autor sehr gut gelungen. Ich habe die so gestaltete Einführung in die Kunst Ägyp tens, Assyriens, Kretas ebenso genossen wie die Ein führung in Christliche Frühzeit, wobei oftmals dicht neben die ersten Keime neuen ästhetischen Ausdrucks weltanschaulicher Erlebnisse die spätere Blüte des gleichen Stammes gestellt wird. Das macht die Sache lebendig und verständlich zugleich. Ich habe keinen Zweifel, daß diese neue Kunstgeschichte sich die Freundschaft derjenigen er ringen wird, für welche die Kunst mehr ist als ein bloßes willkürliches Spiel mit Formen. Geh. Oberstudienrat Prof. vr. G. Kersch enstein er, München 35 Aller kompendienmäßiger Betrieb ist der Untergang deS lebendigen Kunstempfindens und des lebendigen, sich für die Dauer auswirkenden Verhältnisses »um Kunst werk. Aus diesem Grunde muß man das Bruhns'sche Buch aus das lebhafteste begrüßen. Ob.-Stud.-Dir. Prof. vr. Conrad Höfer, Eisenach Fortsetzung folgt LS Ho kmpfsklsn Sie des Werk jedem kundsnl Arbeiten 5is dsfürl öond lll und IV erscheinen rvchlrsitig vor Ostern Decker Sand S dlaric