' ^ 44, 28. Februar 1894. Künftig erscheinende Bücher. k'.O.^.VoF«! in I-vipr:iA. (8532) , In 14 la^en srsebsiat: krok I)r. VON 8trÜMP6lI'8 I^ekrbuel^ äor !>>eclMii?M>oe>e iiniM>s»l>>e der IrniNM Lraulrdkiteii, 8. viellack vermedrls unä verbesllsrle ^nN»xv. — I. littNli. — ^outö Inksotionslcesnlcbsitsn, Kesniebsiten äse Bespirstionsoi'ggns und äse e,r- oulstionsveggne. ^r. 8°. 12 ^ orä., 9 neiio, 8 ^ 40 bar; xsbuaäen 14 ^ orä., 10 ^ 60 H netto, 10 ^ dar. 1-oipr.ix. 19. kobrnar 1894. k'. L.IV.Voxel. (8725) Oownäebst srseboiasn: ilebsr 6is XmIisstM lilsilieies 8Me nnä kkiliiLliiiL Hei Ldvssres. Von Oust. Löüix, Ingenisar in Bsrkorä. Bit 27 in äs» l'ert ^eäruehteo ^bbiläonxon. kreis 4 ^ orä. lllireie Xocti-, 8piil-, V/sscli-u.ögllssiUiclitlilTe». Von L. Sodattsdur^, Xrebiteüt io Bolrwiväsn. ütit 65 ^bdilänasssn im ksrtv. kreis 2 ^ orä. (8663) ^nkanss nSobsIen Llonats versende iob: Dio 6iA6ü1lMäiA8I! Llikkk XiiNiL Xgs>8 X». S68LllHH6lt uuä d6raU8K6^6dtzN von I^r-oi. Dl Linlsl ^niorisirt« äsutsobe IlebersetsuvA von 1. kreis 9 ^ orä., 6 75 H netto. vrlillnäen unä M6ll8tüek6 Mi- lZgsedielitk 668 XliMsikii fiieillicli Nlielm von kisiilleiidliiL. ^.uk VsrkUllLLLuriA 8r. 8oeIl86liA6N Nll)68tLt, 668 XL!86r8 8ri66i'ie6 als XronprinMii von ?r6U886N. X V. IZriiic^ (8tktn6i8oli6 VsrliLQäluiiAbn III. 86. f8r6U88SN I.)) beransAexebsn von LrSA8»«. kreis 20 ^ orä., 15 ^ netto. Bricunäen nnä Tllrtsnstüolre nur fest sur kortsstrunA! Karls XII. Briefe xebt unverlangt an diejenigen kanälungsn, vveiobs meine Xovititten erbalten. Oie übrigen bitte ieb gef. verlangen ru sollen. Ergebenst Berlin, Bnäs kebruar 1894. Balls a/3. Isiikvlm Ln»pp. Ssor§ Lsimsr. 1107 (8629)) IJm März dieses Jahres gelang! zur Ausgabe: Französischer Anliöarßarus. Mit Berücksichtigung der Stilistik, Synonymik und Phraseologie. Von Di. Kich. Schersfig, Oberlehrer am Kgl. Realgymnasium zu Zittau. Preis elegant gehestet 3 ^ 50 H ord., 2 ^ 65 ^ no., 2 ^ 5V -Z bar u. 11/1«. Trotz der etwas antiquiert klingenden Be zeichnung „Antibarbarus" — die gleichwohl als die dem Ganzen angemessenste erscheinen möchte — wird man hoffentlich finden, daß der im Buche herrschende Geist nicht auf veraltetem Standpunkte stehen geblieben ist. Ueberall hat es sich der Verfasser angelegen sein lassen, in der Gruppierung des Stoffes wie in der Auffassung und Behandlung der Einzel heiten etwas möglichst Selbständiges zu bieten. Nur in einem Stück will das Buch nicht mit so manchem der jetzt pilzartig hervorschie ßenden Erzeugnisse der Fachlitteratur wetteifern. Wie es aus langjähriger Lehrthätigkeit des Ver fassers hervorgegangcn ist, will es dem Unter richtenden treu auch im einzelnen zur Seite gehen, also nicht jenen mühelos zusammenge stellten „neueren Lehrmitteln" gleichen, die, aus einer Anzahl nicht einmal immer geschickt aus gewählter Lesestückchen sowie einigen Paradigmen und Tabellen nebst etlichen mitunter recht be denklichen Regeln bestehend, dem armen Lehrer nicht weniger als alles zu thun überlassen. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, gehen indes auch hier die Dinge mehr und mehr einer Klärung entgegen. Die neuesten Erscheinungen auf dem Ge biete der sprachlichen Schullitteratur sind in Be zug auf Methodik zum Teil höchst achtungs- werte Leistungen. Ihnen will das vorliegende Buch eine Ergänzung sein. Es wendet sich vorzugsweise an den Lehrer, dem cs Winke zu bieten bestimmt ist, welche die Bedürfnisse der Schule im besonderen und einzelnen be rücksichtigen. Handlungen, welche Aussicht aus Absatz haben, erhalten Exemplare in Kommission und werde» ersucht, zu bestellen. Hochachtungsvoll Zittau, im Februar 1894. I Pahl'sche Buchhdill. (A. Haase) Verlag