Ü64 Künftig erscheinende Bücher. ^ 21, 26. Januar 1394. Wichtige Novität iuk' äkn Kun8lkanl!kl. Ala88viiab8Ll2!! In unserem Verlas erscheint dswnäobst folsssudeo öild: M WM nvkst Kemstilin. ^rnppö.) 6ub.-Forwut 1 ^ ord., 60 ^ bar u. 13/12. Ls ist dies das erste und er-rerV/s Lrkck des beivbwteo Ltsatsmuuues, welcke« cken«elben r-r Oemeruseka/t mrt serner tremakirn ckar- «teiit, uud dürkts dasselbe gerade jstrt, reo Äs rtuAen der Aesamten err-rirsrerten ILcit an/ 1'Ärst Lismarek Aerroktet «ruck, überall prassen tidsatr ülldsu. Lsrusr empkeklso: Mr8l Li8wai-<;Il im Lrsiss ssinsF k'amilis svruxxe.) ^VI'il'Lt l!k8 Fllk-Sten Lismaeek mit der Uotersedrikt: „>Vir Leutsoken fürekten 6o11" etc. ?0l1lSl l!S8 kszfg» »gsbsst MlMvIl. (Lrustbiid.) 8äwtl. Lab.-Format. 1 ^ ord., 60 Kar und 13/12. Lvstelllluxeu erbittsu umgsksud direkt, dieselben verdeu uaeb der Usibookolge des Liogaugss eiksktuiert. Loebaebtuusssvoll Lsrliu W. 8, Frisdriekstr. 85a. Oassirer L vLnrixer, Luustvsrluss. G.^ GöschenL (DerkagsßanLkung, Dtuttgart. 141471 U Wir vorsandtsn naebstebsndes Luod- sedrsibsu: Ltuttssart, Januar 1894. In den uücbstsn lassen srsebsiut: Dr. ^.Müttrsti-xvr, rurLkM- lli8 Ü68 Iülarxi8MU8. 1 ^ Oer Verfasser, bekannt a>8 einer der ssründliebsten Lsnner der sozialen Lewgssunss, unternimmt iv dieser Lebritt ssössvn den Nariismus und den doktrinären Lommunis- mus überbaupt einen Vorstoss, der an kritisobsr Kraft und ssenausster 8aebk60lltllis seines Llsiebsn nickt baden dürfte. Die Arbeit ist um so bemerkenswerter, als der Verfasser selbst auf sorialistisoksn Loden stekt, diese Kritik aus dem sissonsn Lasser wird also auf allen Leiten Frrsssunss bsr- vorrutsn. rkus derselben Feder ersobien trüber: 8luäi6ii übe? ?roMoll. viu Lvitrg,^ 2lliv Vsr8tÄllänl8 äsr 802iül6ll Rokonil. 2 ^ 50 vis ,,Osutsebs Luudsebau' sasst darüber: Fs ist mit I'rvuäüll 2u be^rüsssu, dass vr. Lrtkur Llüibersssr, länssst bekannt als ausxereiolmeter Lsuusr äes krou- äbouismus, einissg bisber wsniss beaebtets Leiten dieser eissenartisssn voktrin in sin bsllorss Liebt rückt, vis umfassendste — bereits in den „Annalen des dsutsobsn Reicbss ^ verSSsntliebts — 8tudis bebandelt Froudbon's lksoris des allssemeiuen Wabl- reebts und ssisdt in kesseluäer Form eins wustsrAültixs vsrstelluQx der Fnt- wickslunss der Lroudbon'seben ^nsicbten. 142061 I. P. Bachem Verlagsbuchhandlung in Köln a. Rh. In den nächsten Tagen erscheint: Das preußische böliere UilterriMswesm nach der neuen Ardnung. Uebersichtliche Zusammenstellung aller Erlasse und Verordnungen seit dem 1. Januar 1890 über > die Neuordnung unseres höheren Unter- I richtswksens, die Berechtigungen der D Zeugnisse uller höheren Unterrichts- > anstalten, sowie Lber Vorbildung, Rang, > Gehalt, Pensionierung und Relikten- I Versorgung der Lehrer an höheren Schulen. Von vr. Joseph Aranke Oberlehrer in Köln. Etwa 74 Seiten 8°. Mit Sach-Register. Geheftet 1 ^ ord., 75 H netto. Freiexemplare: 13/12. In den letzten drei Jahren haben sich, dank dem thatkräftigen Eingreifen Sr. Majestät unseres Kaisers und Königs, in rascher Entwickelung tief einschneidende, folgenschwere Veränderungen in unserem höheren Unterrichtswesen und in den Verhältnissen der Lehrer an höheren Schulen vollzogen. Lehrziele und Berechtigungen sind umgestaltet, neue Prüfungen sind eingeführt, alte einer wesentlichen Umwandlung unterzogen worden; die Ausbildung der Lehrer an höheren Schulen hat sich, entsprechend den gesteigerten Anforderungen, umfassender und gründlicher gestaltet, als früher; Rang und Gehalt der Lehrer sind vollständig neu geregelt worden: Ver änderungen und Neuerungen, welche, wenn auch reiflich vorbereitet und wohl überlegt, doch nicht in einer einheitlichen Verfügung geschaffen werden konnten. Um so notwendiger erschien es dem Herausgeber, im gegenwärtigen Augenblicke, wo die Neuordnung tm wesentlichen als abgeschlossen zu erachten ist, alle einschlägigen Erlasse und Bestimmungen zu sammeln und zu ordnen und zur bequemeren Handhabung und zum je-, weiligen Nachschlagen seinen Amtsgenossen dar zubieten. Das Büchlein wird den Lehrern der höheren Schulen sowohl als auch den Lehramts-Kandidaten sehr willkommen sein und bitte ich um Ihre Verwendung in Ihrem in Betracht kommenden Kundenkreise. Köln, 23. Januar 1894. I. P. Bachem.