X-19, 23. Januar 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchender. 603 n/moiEk 5iaai5- Ubiv V0I.X57«c0KIk entwickeln die 3 soeben erschienenen Schriften von Or. Wilhelm Stapel 0>k kixiionkn vkk vkkkarru»i<ä Vsrsucb sinsr l1r>tsrscbs!6ur>g 3sr tormoisn ur>6 cksr funictionoisn Osmoicrotis. Xortonisrt P14. 2.50 Hier werden die Grundgedanken der Weimarer Verfassung als leere juristische Fiktionen entlarvt, denen keine Wirklichkeit entspricht. Aus der Kritik aber erwächst als neues staatsbildendes Prinzip der Funktionalismus So stellt der Verfasser dem liberalen ein volkskonservatives Staatsdenken entgegen. aNIILkNI7ILNU5 U»»> kdII>vkk»iakII5NUr llbsr ckos ssslisckis Problem 6sr Symbiose 6ss cisutscbsn aricl äss jü6iscbör> Vo!l<ss Xortoriisrt pdl. 2.50 V0L.X5- 8vk<ikiri.ic«k kirrik«uk«<i Vsrsacb einer vollcslronssrvotivsn ^rrisbungslsbrs. Oritls v,sssr>tlicb vermsbrts -Vut- !ogs. Xortoniert Ps4. 3.50. !r> Lonrlsinsn ged. PI^I. 4.30 1Z.—17. Tausenck Der Verfasser stellt seine Gedanken nicht in einer trockenen Wissenschaftlichkeit dar, sondern er wählt, ohne daß darunter das tiefere Eindringen in die Probleme litte, eine journalistische Form. Die Schriften sind von mancherlei Ironien und Humoren durchspielt, an entscheidenden Stellen ist auch dem politischen Temperament der Raum ge währt, der ihm überall dort gebübrt, wo politische Gesinnungserneuerung und also politische Wirkung erstrebt wird. Es sind keine beruhigenden, sondern anregende, ja erregende Schriften. Wer sie gelesen hat, der hat ei» Stück des seelischen Ringens um die neue deutsche Lebens- und Staatsordnung miterlebt. Denn hier handelt es sich nirgends um Reaktion, sondern um Neugestaltung. T lkH //^ee/r >'e 2 Lxemp/aee m/1 -ML /?«-«//, we/r/r cm/ -e///e^e/rc/em ^eüe/ -nie///. (A