S60 Börse»,,»,, >. d. Dlschn. vuchha»dü. Fertige Bücher. ,0. 13. Januar lggz Nüchee-Lotterie Abgabe der Lose nur an Sortimentsfirmen, durch diese an das Publikum. Kein direkter Verlaus an Privatpersonen. Bet Bestellungen von mehr als 200 Losen ist letzter Zahlungstermin der 15. April 1925, . » „ . „ 100 „ bis 200 Lose der 15. März 1925, - » „ „ „ 50 bis 100 Losen der 15. Februar 1925. Bestellungen unter 50 Losen nur gegen bar. Möglichst hohe Bestellung im Interesse des Sortimenters. ««Wim« m» i« Nüch««,. «uftkaü«, oder ««ustblStte«, Wechl d«m Gewiuuer überlable« veelS de» Lotes 1.SL «. Oie gewonnenen Beträge gelten als Gewinne tn Buchmark, d. h. sür die Beträge liefert die Buchhandlung, tn der das Los gelaust ist, zum Ladenpreis Bücher, Musikalien oder Kunstblätter; die Wahl ist dem Gewinner überlassen. Gewählt werden können beliebige, noch nicht vergriffene Erzeugnisse des deutschen Buch-, Kunst- und Musikverlages, jedesmal in Höhe der gewonnenen Summe. Schon ein mittlerer Gewinn bringt also für i.sv M. «Me Nibü-che« «ach k««ier «echl Die Beträge der Gewinn« werden dem Sortimentsbuchhandel in voller Höhe von der Deutschen Bücherei ausgezahlt. Das Sortiment ist also an allen 25818 Gewinnen tn Höhe des üblichen Buchhändlerrabattes beteiligt. EtnlösungSstelle der Gewinne gegenüber -<>m Publikum ist nur die Buchhandlung, bei der das Gewinnlos gelaust ist. OedeS Los deSdMd vov Sldsad- «, de« «uudeu mit dem Stempel derw. dem Ämueusru« dev Sivma Vevtebe« Der Vertrieb der Lose ist jetzt genehmigt sür Anhalt, Braunschwetg, Hamburg, Lippe- Detmold, Lübeck, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg - Strelih, Oldenburg, Preußen, Sachsen, Schaumburg - Lippe und Waldeck. Deutsche Vüchevei, Lottevieadteilmrs