X? 114, 15. Mai 1824. Fertige Bücher. B-rlenUatl >. d. Llschll- vuchy-lld-r 7015 8 o 3 3 3 K l, 1 3 6 r V o I. 3 8 4? L 51 v I 6 V o 3 : . L ^ k 1 ^ OO 88^813 voi^ 51oLsIsb > ^ l oooooo > I 1^ 6 ^ ^ ^ ^ Vielksibiger 8le>väruck IN6LXILHLOOL M NIO OL ^^LILO ' Z! " L««n ^k7«^l///rr^rt:»L /<^rr/L »nr »rr>r«/L/>r-v/«e»L-v rrLr»r/sL/se V3335.6 vo?^ OIL1NI6O LLIIVILK. (LK^SI VOO8M) 4^. 6. m 3331.151 sw 48 ZI Kram Langheinrich vollendet am 25. Mai das 60. Lebensjahr. Aus diesem Anlasse wird in der Presse auf sein poetisches Schaffen vielfach und in längerer Würdigung hingewiesen werden. Wir bitten seinen Gedichtband An das Leben mit Illustrationen von Max Klinger und Otto Greiner auszustellen und zu empfehlen. Preis in gediegenem Ganzleinenband GM. 5.^ ord., GM. 3.— netto. Einige Werturteile Geh. Reg.-Rat Pros. vr. Max Lehrs: .... Immer ist es die frische, allem Gekünstelten aöholde Gestaltungskraft des Dichters, die ihn uns lieb und wert inacht, das Malerische; Bildmätzige. womit er uns im „Toskanischen Frühling", „Herbst in Meran" oder dem meisterhaften „Vom Fenster" eine Landschaft vors Auge zu zaubern weiß. Dann wieder entzückt die Pracht der Sprache, die geradezu an Goethe erinnert. Möge Langheinrich dem deutschen Volke bald das werden, was er ihm längst sein sollte, ein Dichter, der viel zu geben hat und der darum viele beglückt. Rudolf Greinz: .... Das sinnige idyllische Element auf der einen, sowie ein großer Zug allgemeiner Menschlichkeit auf der anderen Sette geben der Lyrik Langheinrichs ihr hauptsächliches Gepräge. Es wird wenige Lyriker von einem so mächtigen, m allen Pulsen pochenden Naiurempfinden geben. Daneben finden wir wunder« same Balladen, die an die besten Muster eines Uhland oder Simrock gemahnen. Ein warmes Herz liegt in diesen Gedichten, ein hoher Sinn für alles Gerechte und ein deutscher Mannesmut. die Wahrheit vor aller Welt zu bekennen. Verlas H. Kugendube», Mönche«.