X- 13,16. Januar 1928. Fertig« und Künftig erscheinende Bücher. — Preisänderumgen. vsu-nb,»!,,. d. ««»«»nd-r g85 661° I^scisn preis OIL IVI08^IKLN V8N xi8cm,ic«8x 8A.111M voxi IV. 818 XIII. IXIIIIIIVXO8II1' (XXVI 8. unci 502 Dskelo) 1924^ 6edunäeii mit Wirkung vom i. lanusr 1928 ai> aut Idl. 1Z00.— (8a8att 20/t,) ormsLi^t wir8. »LHVHN L LO., kkLI6IIII6 IXl 8HL!86XV r>rOös/'öLV6/^r v,ir6 in «len Storm-kükrern s^. > «n,. «.— H»«Id»»»rn, S«1. II . . . . .«»,.«.— Vir II«»«rn IntLrs,,Ivr1sn klrmsn rile,« kv»ir«r ml» 4» pro». NavsN, psrlls 1110 Xur,duk»,- un0 VorlloHr- Vorlo,»,«,«»- »«ko« m. p. H., »orlln LV 6« 50 Urteils übei' cüe neue Kunstgescbicbls ciss Verlages Tssmonn in l-siprig prok. 0r. vrukns Sie kHeisrei^erke 1 Ich habe bie Bände gründlich studiert; aber eigentlich ist der Ausdruck „studieren" hier nicht am Platze; denn man liest unaufhaltsam von Seite zu Sette, gefesselt in gleicher Weise von der immer verständlichen, klaren, da bei nie oberflächlichen oder im schlechten Sinne populären Sprache und Darstellungskunst des Verfassers wie von dem Gang der Gedanken, bei denen die Vereinfachung des komplizierten Stoffes wirklich aus seiner Klärung und Beherrschung erwächst. Ich kam an das Werk von Bruhns von dem allergefährlichsten Vergletchsobjekt her, nämlich von Dehios „Geschichte der deutschen Kunst"; aber ich darf sagen: auch unter diesem Gesichtspunkt besteht das neue Werk durchaus, und ich glaube, daß wir hier sowohl für die Schule wie für das Haus und für die öffentliche Bil dungsbücherei das lange gesuchte Werk erhalten. Regierungsrat vr. Buch Wald, Vorsitzender des ReichsverbandeS der deutschen Volkshochschulen, Jena 2 Die Charakteristiken sind lebendig und anschaulich ge- bildungen äußerst klar reproduziert und durchaus geeig net, trotz des geringen Ausmaßes einen ästhetischen Genuß auszulösen... Der Kunsthistoriker erweist sich zugleich als ausgezeichneter Soziologe. Ob.-Stud.-Dir. vr. F. Buessing, Berlin 3 Ich kann nur sagen, daß ich von diesem neuen Werke ganz begeistert bin. Seit langem suche ich nach einer Kunst geschichte. die zugleich wirkliche Geistes- und Seelenge schichte ist und dabei noch allen Anforderungen an metho dische Strenge genügt. Professor Bruhns scheint mir ein Werk geschaffen zu haben, das man nicht nachdrücklich genug empfehlen kann. Ich lese es mit größter Span nung. Gerade der Theologe hat an der Tiefe der Ge schichtsbetrachtung dieses Buches besonders viel. Ich zweifle nicht daran, daß es sich gerade in den Kreisen unserer Studenten bald durchsetzen wird. Prof. v. Paul Althaus, Erlangen 4 Von den Leseproben, die ich vornehmen konnte, habe ich den Eindruck gewonnen, daß das Ziel dieser neuen Kunst geschichte für das Deutsche Volk, wie es der Verfasser im Vorwort sich stellt, durchaus erreicht ist. Der wohlfun dierte Text und die sorgfältig gewählten Abbildungen geben weitesten Kreisen einen ausgezeichneten Überblick über die einzelnen Kunstepochen und Gebiete. Ich bin überzeugt, daß die von Verfasser und Verlag gewählte Form allgemeine Anerkennung finden wird. MuseumSdtrektor vr. Erwin Hensler, Dresden 8 o ZZ Forlsepung folgt kmpksklsn Lis «ISL Uisrk jseiem Kuneivnl ^rdsltvn 5is «kskürl San<I III un<I IV »«,8i»In»n «»ktitultl» vo« O»t»«n voncl S Ho^It ! ^ !