96, 24. April 1924. 8«r11,e »Her. LLIX8L LOWODLL VLKL4Q / 8LKLIIX W ZZ ez/o^eä^s/r HaaM^zm/r^ am Oea/sc/ma 77rea/er, LmVar.' I^l 8IHI^ 8etiau8pie1 Oetiskiel Om. 2.50 Oeimnäen Om. 4.- ?aul WieAler in der „8. L 3m Mittag": Lim sebr starkes Drama. IVlsn kann lsbre /.urüekdenken, obne in der jetri^en Produktion eines ?u linden, das diesen inneren rVusbsu bätte, diese sicbere LnerAie, dieses"vom blut AS- reu^ts Wissen nm dis drsmatiscbe I>IusncierunA. Lrsnr 8ervaes im „berliner LokalWnreiAör": Dier bört man die 8rimms unserer 2eit. lein in manebsm /.n^ genialer Dramatiker nnc! Diebter redet /u nns. Lin Asnrer Lerl! Lud unsere stärkste llollnunA. 8telsn Droümann im „IVIontsA IVlor^en": Lin peinsio <lsr sternlosen drsma- tiscben LrräblunA, das in 6er jungen u. Älteren Literstur nicbt ssinesAlsicben Kat. Lurt Lintlius im „ /W b t Lllir rkkendblatt": Diese Oelsdenbeit, dis (Iss 8tück durcbsurrt, diese scbmerrlieb sielt in uns einlrsssende Intensität, diese Dynamik von IVIenscb ru IVIenscb ist der beginn eines sulrünktiASN OsAenwartsdramas. IVlont lacobs in der „Vossiscben 2situnA": bronnens Uralt ist, sus dem Wort dsslsmpo, dis Oewalt, dss brausen seines Lrlebnisses bervorjsAen ru lassen. Derbsrt IberinA im „berliner Lörssn-Lurier": IVleistsrbslt, wie die meebs- niscben und menscblicben, dis trisbbslten und Asisti^en Lrslte ASAeneiuander- und ineinsnderAreilen. bbänomenal der rVus^Ieieb von 8pannunA und Lnt- IsdunA, von Letardieren und 8tsiAsrunA. Lin Drama, das in seiner barba- riscben Wildlisit der 8sele mebr Loden bereitst, als litersten kalte Proteste. IVlanlred OeorA in der „VolksxeitunA", bsrlin: Die DauptvvirkunA Asbt von^dsr Wuclit der 8prscbe aus, die von I^srviAkeit springt, Llrlaut ist und aul dem dicbtsriscb-jsnseitiASn Loden einer Intuition wucbs, dis IVlsnscblicbss von der Wurrel ins Liebt des Lewubten binaulriss. Dans W. Liscber in der„Wslt am IVlonta^": DurebausArobartiAist dis DicbtunA. T 6LMO88LOMOIMOM. ,i/m zVuslielerunA in LeipriA: Larl Lr. Llsiscber; lür österreieb, die IVIackkolASStastsn und den Lalkan: Literaria W-O., Wien, und deren Lilislsn.