Freitag, den 10. August IS2Z. Umschlag zu 185. S Wilhelm frels Lmtieitskatalogisierung, Einlieitsdidliographle und Deutsche Sücherei. Kommerzieamt flrtur Seemann schreibt ln seinem Geleitwort: .,vle vorliegenden flussötze sind von dem Sesireben diktiert, ans dem Sediete der Gibliogrophie eine Einheliilchkeit und ver- einsachung herbeiznsllhren. öle eine gleich- artige, ähnliche Tätigkeit an sehr vielen Stellen entbehrlich machen kann and wird, wenn eine rein sachliche Verständigung llber das zweckmäßigste versahre» herbelzasllhren wäre, kjierzu leiten die vorliegenden flofsätze an. Man wird ans ihnen die Liebe zur Sache and den Emst, mit Sem der Kenner des Snch- weseas den Gegenstand ergrelst, erkennen, nicht minder auch die gründliche Ersahmng und sorgsame Überlegung, die er den gesteUtei Problemen gegenüber an den Tag legt." Larl Funker, Schriftleiter der „Dsterreichischen euchhänöler-Lorrespon-enz", schreibt am ?. vez. s-ro an den Verfasser: „vor allem gebe ich meiner frende flus- dm», Sie als einen. - hoffentlich recht erfolgreichen - Wiedererwecker aller Se- stredungen, an denen Ich vielfach lelige- nommen habe, kenaengelernl zu haben." D Mr jeden Suchtsän-ler ist der Malt ^ -er Schüft von stärkstem Interesse! GruiiSzatsl 1.5 VorrMiMt Z0°/° öchlllfselzahl -es Sörsenverein« Verlag -es Sörsewereins V -er Deutschen SuchtM-ler zu Leipzig. Henny-Maria Blanke Schicksal und Wille Gedichte mit einem Geleitwort von Wilhelm Gcharrelmann Wer noch ein Ohr für die Schönheit der deutschen Sprache hat, ihren Wohlklang und Rhythmus, wird bei der Lektüre der Gedichte Henny-Maria Blankes nicht enttäuscht werden. Es sind keine stammelnden Versuche, die diese Verse darstellen, — ein ganzer Mensch roll Blut und Leben steht dahinter, — ihr Klang ist rein und voll. Wilh. Scharrelmann. Vornehmer Pappband mit Goldprägung Gz. l.— (xSchlz. d. B.-V.) 2 Expl. mit 40 ?L. Lieferungs bedingungen siehe (A Earl Schünemann Verlag / Bremen T> vr. joksnne8 ko»e ä veolscke 8 ^uksätre: v rsletii ooü paleale L. DlttteUiiiixe» aas üer loüirslrle Leduncken ürunckrskl 4.— orck., 2.60 dar. 8ckIÜ58elrskI Ues ö.-V. ^U8lsnck: 4.— 8cti^v. franken ckern Lrsclieinen ckleses ^alrrbucbes ist ckas^ erste küiemato- Ouilto Hackebeil li. / kerlin 8 14