77, 3. April 1S2Z. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. BörsmblaU f. d. Dtlchn. «uchtzandir 2KS7 Edition Sotts f'olß'ende Keudrucke sind in Kurrem lieferbar: 13 Seelboven, Sonaten, Sand IV 36.— 124 Seetboven. Sonate op. 10 Kr. 1 4.20 125 Seetboven. Sonate op. 10 >15.2 4.20 133 Seetboven, Sonate op.27Kr.2(>Iond8cbein-8onate) 4.20 135 Seetboven, Sonate op. 31 Kr.1 6.— 140 Seeikoven, 6 Variationen Uber Kel cor piü . . . 3.30 144 Seeikoven. 15 Variationen mit Su^e op. 35 . . . . 6.— 147 Seelkoven, k?ondo op. 51 Kr. 1 2.40 331 klaydn. Kr. 2 Sonate S dur 5.30 349 Ka^dn. Kr. 20 Variationen SmoII 3.30 71 dlorart, Sonsten Sand II 30.— 372 >1orarl. Kr. 3 Sonate Sdur 4.20 382 >1o2sr1, Kr. 13 Sonate vdur 4.50 385 I4orart, Kr. 16 Sonate H moII 4.50 387 k4orsrt. Kr. 18 Fantasie und Sonate SmoII . . . 6.— 388 klorart, Kr. 19 kondo vdur 2.40 394 Norart, Kr. 25 Fantasie Sdur 3.30 100 d Gebert L Stark. Klavierscbule. Teil I. Klein- Ouart. Keubearbeitunx von >Isx vsuer. 37./Lull. 27.— Teuerun§srs1il jetzt 500 ). O. Lottg'sclie Vuclitisnclluns l^sclilolAer Stuttgart und Serlin / /Lnkanx >LpriI 1923 Der Greifenverlag zu Rudolstadt F. H Winlh ° r Der Heilige Tanz Bildern. — Einband: Willi Geißler. dem Tanz geboren, ohne die Glättung und Erstarrung zu gefestigter Form abzuwarten. Vielleicht ist das Schönste und das Erfreulichste an dem Buch diese frische ungebrochene Unmittelbarkeit. Zwicspruch: Alles ist so freimütig, ohne Präsentiv, ohne Pathos Das reine und frohe Wollen erhellt aus dem vorliegenden Buch. Und es ist schön, zu sehen, wie nahe diesmal Wollen und Doll Demnächst erscheint: Ein großes Dokument der Spätromantik Der unbekannte Siegel! Der Briefwechsel Friedrich und Dorothea Schlegels 1818-1820 während Dorotheas Aufenthalt in Rom IterLusAe^cben von Ueinrick I^inlce Gr.-80. Z75 Seiten. Grundzahl: Geheftet 10.50, Pappband 12.— ordinär Ausgabe auf besserem Papier: Geheftet 12.50, in Halbleinen 14.50 ordinär Für die Literatur- und GeifteSgeschichte waren die Wiener Jahre des älteren Schlegel bislang eine un- bekannte Periode, die mit Erstarrung und Absterben bezeichnet wurde. Dieser Briefwechsel zeigt ein völlig anderes Bild: eine Fülle von Leben und Bewegung in sicheren Bahnen und festen Formen. Finke hat auch mit der Herausgabe der Briefe eine wichtige Quelle für die jüngere Romantik und für die deutsche Geistes- geschichte überhaupt erschlossen. Hier zeigt sich die Erfüllung der romantischen Sehnsucht nach Unendlichkeit. Bar mit 55 H Rabatt / Partie 15/12 / Ab 25 Exemplare mit 40^ / ab 50 Exetyplare mit 42 ab 100 Exemplare mit 45 Rabatt (ohne Freiexemplare) Verlag Josef Kösel 8c Friedrich Pustet/Kommandit-Gesellschaft/München Verlagsabteilung Kempten T