2208v«rl-»il»tl t. d. Dischn. »uchh-nd-t. Fertige und Künftig erscheinend« BüclM. ,v 62, 14. März 1923. WltM»ttl!!MllItl»ttlltl>M!!tlll>>l!>!l!»tlllt!tttNtt!tMtllt!t!>tttt>ll!tttMlt!!tIttt!tttt!tt!lttMtt»MttMtMttUtMt!!tttl!tttttttttttttMtt!!»tMtMtlltM!Mt>MNllMttttt,lMtMtM!tMtttMMtttt!tttl!! I^I8LI.-VL^I.^0 Albrecht Schaeffer Oem/ra'c/rr^ o/'Lc^et/re/r.- Dichter und Dichtung Kritische Versuche In Halbleinen etwa Isi 006 Mark /4n§ als/' l^o/'-eme/'^üNF rte; O/c/r/e/'L.' ^vr>as einer deutschen Leserschaft hiermit vorgelegt wird, ist der Versuch einer Darstellung vom Wesen der germanischen bjw, deutschen Versdichtung, in den Formen der lyrischen, epischen und tragisch.dramatischen Kunst, Die Methode ist die einer Erforschung der dichterischen Person- lichkeit, aber auch der einzelnen Kunstgattungen; insonderheit der Persönlichkeit, welche, indem sie uns ihr Sondersein durchschauen läßt, uns alles Wünschenswerte an allgemeinem Wesen zugleich offenbart. Die Persönlichkeit symbolisiert allemal das Ganze, indem sie Sammlerin, Verdickten», Gestalten» der versprengten Kräfte wird. So erhebt sich denn in der Mitte der Darstellungen die Idee einer Sprachkunst, auf die sie allesamt hinziele», wie sie zugleich allesamt von ihr Herkommen." Inhalt; Alltag und Festtag — Lessing — Mörike — Ludwig Strauß — Ueber di« Ballade — Ueber das Sonett — Ueber Tragödie und Epos — Ueber Stefan George. Das Kleinod im Lotos (Die Buddha-Legende) Frei nach dem englischen Ilio lÜAlit ok tLsis or klis 6resr ksnunoisbion b)- Ustwin tLrnolst In Halbleinen etwa 12 00O Mark /l u§ ekem /ztera/t mo/'s,' 1t>e I.i»kl ot Asm" erschien im Jahre 187- und süns Jahre später in deutscher Uebersetzung, » ^ Der Reiz de« Stofflichen neben dem der Spracharbeit beim Uebersctzen einerseits, di« Anziehungs kraft der schönen, leuchtenden Menschen-Gestalt des Buddha andrerseits — und unbestimmt auch wohl das seltsame Parzival-Echo —bewogen mich, das Original mit der schon lange bekannten Uebersetzung zu vergleichen, um vielleicht zu einer neuen angeregt zu werden. Was dann entstand, ist weniger Ucber- setzung zu nennen als eine Verlebendigung des nur mechanisch geordneten Stoffes durch meine Sprache, Durch die verschiedenartigsten Brillen spähen heutigentags unsre nach Seele'sehnsüchtige» Augen nach der indischen aus. Sehe man doch, daß wir niemals, weder an ihr noch an irgend einer andern etwas Anderes erkennen werden als ein Gleichnis für die unsere. Ewig unbegreiflich, ein Geheimnis der andere lebendigen Seele Indiens ist uns das Nichtsein, Nirwana; aber im Trachten und Streben und Sichläutern zu ihm hin finden wir das uns ewig Begreifliche wieder, das Geheimnis unseres deutschen, von Stern zu Stern mit Tätigkeit angefüllten, unendlichen Seins." lp7> E/t/e/t/eer, estrs /.a^ E lpevLe/e Lc/raqt/ö/'L (AEeo/re OämE/MF — Oe/" Oll/eüv — LW — — //o/ea/rk/i — //e/vircste /Tr/tt-s — zbkoz/s/oz7 — Oonattez- — /><rz2r'pa/> ez^aArezr, l^! T