222 »WI-lMi>U ». «. Dtschn. Bllchh»nd-i. Fertige Bücher. — PreiSSnderungen. 8, 10. Januar 1923. Grundzahlen mit Schlüsselzahlen und sonstige Preiserhöhungen. Ferdinand Acker Verlag in Wolfach. 10. I. 23. Schlüsselzahl des Börsenvereins. "Der Schrei«. Halbleinen 11.60. »Der Brennende«. Halbseide 7-60, Halbleöer 12.—. »Spinne«. Halbleinen 7.50. "Der Tor und die Dirnen«. Halbleinen 7.50. »Ans Tod und Leben«. Kartoniert 1—. »Es ist ein Reis entsprungen«. Kartoniert 1.—, gebunden 1.50. Edmund Scheuer Oie Entwicklung des sozialen Gedankens in der Geschichte Vom Altertum bis zur Renaissance 5Z4 Bogen Umfang Preis brosch. 0.40 Gr.-Z. — Schlüss.-Z. d. B.-V. 350/0 Rabatt, Partie 11/10. (15 auf 1 KZ'-Kreuzband.) In knapper, eindringlicher Form wird hier eine Übersicht gegeben, die sich flüssig liest, klärt und belehrt. Das Büchlein ist allen denen zu empfehlen, die sich große Wälzer nicht leisten können. G) A. Hosfmann's Verlag, G m. b- H, Berlin O 27. Mt sofortiger Wirkung erhöhe ich den Teuerungs zuschlag für meinen pädagogischen Verlag aus: 5000"/„ für Erscheinungen von 1622 10000°/» „ „ „ 1921 20000"/» „ „ 1620 28000U „ ältere Werke. Leipzig. vr. Max Gehlen. v. Creyh Zer veuWe Wserlmü beträgt ab 10. Jan. d. I. 1000.— Nudolf Heinze, Dresden. Jeder Buchhändler sende das e r st e Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes (Buch, Kunst druck, Zeitschrift usw.), sofort an die Bibliographische Abteilung der Deutschen Bücherei des Börsen- vercinS zur Aufnahme in die Bibliographie. Der Vorkämpfer des neuen Protestantismus 1.-3. Tausend Friedrich Gogarten VonGlauben «.Offenbarung Vier Vorträge G.-Z.: br. 2.— Inhalt: Die Offenbarung / Offenbarung und Zeit / Glaube u. Offenbarung / Ge meinschaft oder Gemeinde? Gogarten ist heut« zusammen mit den Schweizern Barth undThurneysendievorwärtslreibende Kraft des Protestantismus in Deutschland. Er steht in der Nähe Kierkegaards, in seiner Anerbitt- lichkeit, Ernst mit der Religion zu machen und die Distanz zwischen dem religiösen Gefühl und dem Ab soluten, das gegensätzlich zum Menschen steht, zu ge winnen. So stellt er erneut das religiöse Leben in die Spannung zwischen Gott und die Welt. Diese Vor träge sind eins Wetterführung der im Vorjahre er schienenen Schrift: „Die religiöse Entscheidung". /rL ö/tte/eme/' aü/T.ab/' M äa/te/e.- Die religiöse Entscheidung. 3. Tausend. G.-Z.: br. l.50 Urteile der Presse: Theologisches Literaturblatt: Für die großen Wand lungen, die gegenwärtig im Kreise der Freunde der christlichen Welt Vorgehen, und die man an Tragweite fast neben die Katastrophe des Rationalismus in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts stellen darf, ist das Buch außerordent- lich bezeichnend. Schwäbischer Merkur: Lier ist Ernst gemacht mit Luthers tiefsten Gedanken. Ein Buch zum Nachdenken, nicht zum Loben oder Beurteilen. Eduard Thurneysen in den Basler Nachrichten: Stärker als alle Bildungsmomente ist bei ihm der unbeirr- bare Instinkt für das Wesentliche. S. D. Gallwitz: Die religiöse Entscheidung ist ein Buch der Umwertung, mithin auch des Umsturzes. Das neue Deutschland: GogarlenS Vorirag wirkte wie eine Gerichtsposaune innerhalb der Kreise, die durch ihr Christentum sich gegen allen Kulturpessimismus gesichert halten. Die Lilfe: Ein konzessionsloser und auf das 2lb- solute einqestellter Geist. Deutscher Pfeiler: Lier kam wieder einmal im Sinne der Leiliqen Schrift Gottes Wort aus Menschenmund. Literarisches Echo: Die Schrift ist eines jener seltenen Bücher, die voll des Glaubens, voll Frömmigkeit sind. Guido K. Brandt. Religion weither. G.-Z.: br. 1.50, geb. 3.— Fichte als religiöser Denker. G.-Z.: br.2.-, geb. 4.— NeligioNU.Volkst«M.(Tatflugschr.5).G..Z.-.50 (Schlüsselzahl des Börsenvereins) Eugen Diederichs Verlag in Jena