M s-u-.sso »„^-Ipalt-n-M,«5 , Seite 500 M. Nichtmitgliederpr.: Die Seite 12 27l.. S. 3750 M.. ' 2 6. 2000 M., "/. 6. 1000 M. Stellengei. 3 M. dl« ; Seile. Lhiffregsbühr 4 M. Destell). f. Mltgi. u. «Nichtmltgl. : die Seil« 8 M. — Duf alle "prei^ l2S0 Suichlag. — Anzeigen Nr. 297, Leipzig, Freitag den 22. Dezember 1922. 89. Jahrgang. Bekanntmachung. Ab Januar 1923 werden den erhöhten Herstellungskosten entsprechend die Anzeigenpreise usw. wie folgt festgesetzt: Im Börsenblatt: Für Mitglieder: F ü r N i ch t m i tg l i e d e r: Zetlenpreis M. 125.— Zeilenpreis M, 25g.— >/, Seite Mk, 40000— Seite M. 80000.- -/, Seite Mk. 20000.- Seite M. 40000.- »/. Seite Mk. 10000.- Seite M. 20000- Erste Umschlagseite (nur ungeteilt): M. 80000.- Mk. 160000.- Die-übrigen Umschlagseiten werden zu den für das Börsenblatt selbst gültigen Preisen berechnet, jedoch werden kleinere Anzeigen als vtertelseitige nicht vergeben; diese Beschränkung trifft auch zu für Illustrierter Teil: '/, Seit« Mk. 65000.- Seite Mk. 130000- Seite M. 33000.- Seite M. 66000.- '/. Seit« Mk. 17000.- Seite M. 34000.- Der Zeilenpreis für di« Bestellzettel mußte für Mitglieder und Nichtmitglieder auf Mk. 175.— festgesetzt werden, weil sür die Herstellung der Zettel erhöhte Kosten (besseres Papier, Tabellensatz) auszuwenden sind. — Stellegesuche di« Zeile Mk. 65.—. Für Chiffregebühren werden Mk. 100.— erhoben. Der bisher erhobene Teuerungszuschlag fällt damit sort, doch müssen wir uns die Er- Hebung eines Zuschlags jederzeit Vorbehalten, falls uns die Verhältnisse dazu zwingen. Börsenblatt-Bezugspreise für Monat Januar 1923. Für Mitglieder wie bisher 1 Exemplar kostenlos, weitere zum Preise von Mk. 1500.—, für Nichtmitglieder M. 3000.—. Einzelnummer M. 100.—. Kreuzbandbezieher haben eine Versandgebühr von M. 300.— und für Portoauslogen ein Pau- schale von M. 2500.— im voraus zu entrichten. Fehlbeträge weiden erhoben, etwaige Guthaben verrechnet. — Die für Februar fälligen Beträge werden rechtzeitig wieder bekanntgegeben. Mit dem Einzug der Bezugsgelder wird noch in diesem Jahr begonnen. Wir bitten des halb für pünktliche Einlösung zu sorgen, da andernfalls alle bis 15. Januar 1923 nicht be zahlten Bezugsgeldsr die sofortige Ein st ellung der Börsenblatt-Lieferung zur Folge haben. Leipzig, den 22. Dezember 1922. Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig vr. Arthur Meiner. Paul Schumann. HanSVolckmar. Max Röder. Otto Paetsch. Ernst Reinhardt. Für Auslandlieferungen! (Verspätet gemeldet.) Der Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligungen hat nachstehende Umrechnungskurse nach dem Stande vom 18. Dezember 1922, gültig für die Zeit vom 20.—31. Dezember 1922, festgesetzt, die von den Außcnhandelsnebenstellen bei der Umrechnung von Fakturen in ausländischer Währung zur Er mittlung der Gebühren usw. benutzt werden: Ägypten 1540.— Argentinien P. 1900.— Amerika 4900.— Belgien 340.— Argentinien G. 4200.— Brasilien 580.— Bulgarien ClM 39.— Mexiko 2800.— G. 1276.— 930.— P. 818 — Österreich 100 Kr. 7.10 1100.— Polen -.30 1140 — Portugal 286 — Finnland 130.— Rumänien 32 — Frankreich Griechenland 380.— 93.— Schweden Schweiz 1400.— 930.— Holland 2000 — 780.— Italien 250.— 140.— Japan 2500.— 2.10 Jugoslawen Luxemburg 50 — 340.- Uruguay 5500.— Börsenblatt s. de» Deutschen Buchhandel. Nl Jahrgang 1802