kmÄiMeke «KM! Slorms Hursduld körs Ueicli (flvlb) 900.— kör biorck-, Ost-, Nittel uu<1 5Vsst- äsutseblallci (rot) 450. - kör Ost-, blorcl- un<1 Nittsläoutseklnml (gelb) 300.— kör 5t itteläsutsoblLocl (gröo) . . . 180.— kör 8L<ickeu1sokIuu>1 (blau) . . . . ^ 200.— kör WeslOsotseblLixI (braun) . . . 120.— Ilendsdiels lelexrapli Orosss LusgLbo ..4, 1200.— Lioillo rLusZudo 1000.— I-Iv^d-Iiurüdudl der Lokllel rüos ^ 1200.- Nit sokortiger VVirlcung. Kmvuctt- u. verkel!tt-verlll§!Le!eIl!c!nikt ui. b. Id., l-eiprig, Lvoigstr. 33. 2V jr i: i. iv ii in ^ n N v »i i. o L > - üLus unserer Lvleilunx ttriAinrri^rspIiik liier vereinigt sick sorgfältigster ^llrug > - von Originalstock oder klatte mit Ver- - wendnng allerllester kapiere unter Ver- rneidung von üllertriellenem Duxus. - > Din junger Dolrscllneider ^ 1 Ired > < rrnd voller Lellerrscllung des lVIaterials. In der kolge von 16 Dolrscllnitten, ge- nannt ll'od undkeulel, kellrt das < kotentanrinotiv wieder, aulerstanden aus > der Not unserer Dsge. Diesmal greift der lod llellerrscllend llinein in das ganre « -- IVleoLcllenlellen u. llat einen Begleiter, den > leulel. llrlld Xumpan, llaldlllvale, rielin < sie üllers Dsnd; aller an dreien selleitert l". llrre lllacllt: an den Lternen, die rullig < sclleinvn, am Ditter, der llellarrllcll seines Weges riellt, und am gerullsamen lVlöncll. - Im letrten Lcllnitt klingt die kolge aus in - < Lnr-rsi-Lt unä L°,tUal>° I.°I-°n-kr-nck°. < - < Laellnrias, unü Beutel >q! IL i; i: I, N ^ ii in >v o. N v i< « o ! Die ersten Urteile über unsere Neuerscheinung ZI Oer Zensor Egon Frey Ein Dichter vornehmster Qualität bringt hier eine Feiertage- gäbe. Es ist reife, gute Kunst, die diese Novellen gebildet hat, eine Fülle prachtvoller Sprache und scharfe Be obachtungsgabe. . . . Seine Novellen lesen sich spannend und gut, trotz hoher Gedanklichkeit wird der Gang des Geschehene nicht durch lange Reflexionen unterbrochen.. . . Alles in allem: einmal ein modernes Buch, das Ausblick und Hoffnung gibt. Berner Tageblatt, Dr. R. Die Erzählungen sind von einer ungewöhnlichen Wucht des Gedankeninhalis, des Stoffes und der Sprache. . . Mit diesem Verfasser hat der Verlag einen Griff getan, so glücklich, wie er selten ist. W°>. und H-u-, vr. M. Ein ungemein starkes Buch in jeder Beziehung. .. Dazu eine Sprache, edel Und herb, die uns in ihrer Hellen Unmittelbarkeit anzuspringen scheint und die in ihrer bildhaften Kraft sich zu epischer Wucht erhebt, klassische Höhe erreicht. . . All das vereinigt sich zu einem ge schloffenen liefen Eindruck, der uns diesen Dichter nicht mehr vergessen läßt. Besonders sei noch auf die ebenso geschmackvolle wie gediegene Ausstattung hingewicscn. . . Hamburger Nachrichten, Or. A—t. Wenn wir an anderen Dichtern die Ruhe und Kühle der Gestaltung bewundern — die Darstellung dieses Autors, so wenig sie mit den Flammenöfen der Exaltation zu tu» hat, faßt sich gewissermaßen heiß an. Das Lebendige in einem Symbol Frucht werden zu lassen ... ist die Ge sinnung und die Kunst, welche Egon Frey eigen ist. Or. Otto Brechler-Wien, Kustos d. Nation.-Bibl. Wir bitten besonders das Sortiment mit anspruchsvoller Kundschaft um tätige Verwendung vor Weihnachten! Holzfreies Papier, schwarzer Glauzbütteneinband mit gediegener Goldprägung, 11 Bogen Grundzahl 2, Schlüsselzahl de« B.-B. Gebrüder Enoch ^ Hamburg I Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 89. Jahrgang. 1805