.>-! 251, 26, Oktober 1922. Künftig erscheinende Bücher. I, 0. DSL», 11 867 OLOKOL 0K082 ^Vlonograplüe von ^Vl^nona k»Iir z8 ^bbilärwAsu 4°. Lui dsNsrn iroirirsisru kopier, in ksppdrnä cs, M. r r,— gesetzt. . . ^t einem kosen 6ellen, äas nur äer I^otruk eines Kanatikers sein kann, ükerilegelt er noch äas frecke Wärmen äer Oegenwart: mir schamloser Verwegenheit rrirr er äer gemeinen Onverschamtheit in äen W^eg unä halt ihr äen grausamen Lpiegel vor . . . Das isr kein seichter Lxöttler; es geht um Oölls Kr äeutet, registriert seine einzigartige künstlerische Krscheinung nickt vom Ltanäpunkte äes Kunsthistorikers aus: äie innerste ^.ksickt äer unerbittlichen Orillelkunst äieses fanatischen Kämpfers gegen eine verlogene Mentalität, äie ausserorä entliehe soriale Leäeutung äes irischen, von Orosr geschaffenen infan tilen Ltils — ^.usärucksmittels einer furchtbaren Latirs — erfassenä, äussei-t sich hier ein philosophischer Kopf ru äen vielen unä Wegen äieser höchst aggressiven Kunst. Kinäringlich wirä äem Künstler unä uns, äie wir sein Werk aulnehmen, äie grolle Verantwortung, äie solche Kunstübung ihrem Lclröpfer unä seinem Kreise auferlegt, vor ^ugen geführt. Oie kritisch-subjektive Haltung kizmonas macht äas Ltuäium seiner Klonographie über Oeorge Orosr, welch« scharfe Oogik äer ^useinanäersetrung mit geistreicher, lebenäiger (Charakterisierung äer ^.bbil- äungen verbinäet, ebenso fesselnä wie wertvoll. 5o Kxernpl. weräen in Haldleäei- gebunden und nurnei-iet-L (cs. lVl. 20.—) Oie Orunärablen rinä mit äer Lcklüsselralil äes körsenvereins ru multiplirieren. liOOOOk LäLMIVIOKLK VOKO-IO OKO8OOI»