11866 «in«,«»» 1. » r»»«, Sünftla kisckiklnkndk VÜLer. 25l, 26. Oktober 1922. s «LIVKI N^H88 lVdonoZrapbie von bolancl 8ebacbt ^dit Z4 ^.bdildunAen 4^. ^ud besrern bolLtreiem ksxier, in kappband c^. Kd. 11.— H^cb will eine Kunst des 6leickgewicbts und der keinkeir, die weder- beunrubigt, »-K-nocb erregt. leb will, daü Lrmüdete, b^rseblaKte und 6ebetrte vor meiner Malerei liulie und k'rieden linden." Dieses Lekenntnis von Kdatisse wird mebr als Kritiken und kunstbistoriscbe Vergleicbe veranlassen, eine kdonograpbie über den Künstler rur Dand nebmen, um sein Werk und die Stationen seiner künst- lerircben Entwicklung kennen ru lernen. kr, der Pionier der neuen tranrösiscben kdalergeneration, der einen groüen kreis Lcbaklender um sieb versammelte und Vlaminck, Kdarie kaurencin, Dut^, Otbon kriesr, vrm Dongen, kdvzk bestimmende Anregungen gab, ist beute sein eigener Kleister, denn er beberrscbt seine kabig- kdalisse kennreicbnet — vom Oesicbtrpunkte der natürlicben inneren Oesetrv b-anrösircber Kunstentwicklung unserer Kpocbe ausübend — die Ledeutung kdatisse'. §is ertaüt das t)^)iscb tranrösiscbe Wesen seiner immer blutvollen, ten- denrkernen Kunst, die sieb keinerlei Orenren konstruiert, und ibre starke Wirkung auk die Zeitgenossen, selbst bis nacb Deutscbland berüber. ,,^dir erscbeint IVdatisss in dieser 2,eit aller Ibeorien als der gröÜte sensitive, ausdruckrreicbste kdaler", sagt einer seiner bedeutendsten trüberen äcbüler. Idans kurrmann, über den Kdeister aus. 5o Lxernpl. werden in ddslbleder gebunden und nuinerierr (cs. Kd. 20.—) klDVOKK L^kkdkdkldkld