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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.09.1880
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 06.09.1880
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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206, 6. Septemsttt. Fertige Bücher u. s. w. 3589 Mio Orost lli8lor!e OallvrlvK n, Lnxlanä säitoä Borä ktMLlä ÜO^sr, k. 8. ?L1'ß V. kol. 3 kkotoKrapkieu ruit ke^lsiteuäsm lext. kreis 3 8k. 6 ä. Das vorlieAenäe Bett enbkält: 1) Ike Nackoima ok tke LriäAsv^atsr 6al- ler^. kapkasl. 2) kortra.it ok a 6a.va.1ier. kravoisüals. 3) l'ke ^lusioiaus. ^Villeur van Vieris. Die in keiner ^Veise retouokirten Ori^i- Lverz-Va^ Ln^Ii8li „>Vor<l8 snä tlisir Ü868" kioÜLrä KrLüt Vkits. 1 Land 8. 512 8. Oed. kreis 10 sk. 6 -S<. II. IVrikMA: b. LkH^ ^ill. Siebenundvierzigster Jahrgang. 3. voudtkul xkra36s. 4. kle^a-nt kn§1isk. ete. ete. -spreokenäen kuklieurn ^ksatr üncken >virck. ^Vir liefern mit 25 kranoo BsiprÜA, Berlin, V^ien. 8tuttAg.rt n. krankkurt a/iVI. konckon, 1. Zepteinker 1880. 8ainpson L 6o. A. Hartlrben's Verlag in Wien. s»96S8.j Zur bevorstehenden Herbstzeit bitten, auf Lager unsere nachstehenden Spiclbiicher nicht fehlen zu lassen: Kbcrsberg, das edle Whist, wie man es in den besten Gesellschaften spielt. 1 fl. 20 kr. ^ 2 ^ 25 Eduard, das Billardspiel und die ihm zu Grunde liegenden Gesetze der Naturlehre. 40 kr. — 75 V Lcliitschnigg, der Schachmeister. Handbuch zum Selbstunterricht im Schachspiele. 1 fl, 40 kr. ---- 2 ^ 50 v Tocppc», das Carambole-Spiel. 1 fl. — 1 80 L. Bedingungen: Jn Rechg. 30A>, 11/10 Expl., baar 40A>, il/10 Expl. A. Hartkcbcn'S Verlag in Wien. kolitiva 8e^rtztL italiaurl. 1863 — 1870. k. Li ookliaus' s39670.^> Im Unterzeichneten Verlage erschien soeben: Das Passmusspiel in Vberammergau von Karl Voigt, Preis 50 se ord.; fest m. 30U; baar m. 33HN u. 13/12. Das vorliegende Schristchen unterscheidet sich von allen anderen durch eine aus eigener Anschauung gegründete originelle Auffassung. Frisch und lebendig geschrieben, legt er an die Darstellung den Maßstab sreisinniger Theologie an und dürste daher von allen, denen es um eine objektive Schilderung und Kritik des Spieles zu thun ist, hochwillkommen geheißen werden. Offenbach a/M., im August 1SSV. I. P. Strauß. Verlag von Friedrich Lnckhardt in Berlin U., Magdeburger Straße 31. sSSS7I.s Bei mir erschien und steht auf Verlangen ä. cond. zu Diensten: Drevier für Einjährig-Freiwillige von I. Scheibert, Königl. Preuß. Major. Elegant brosch. 3 -/r('ord., 2 25 ^ no., 2 ^ 10 ^ baar; elegant geb. 5 ^ ord., 3 75 ^ netto, 3 ^ 50 -S». baar. Inhalt: Des Königs Nock. I. Die Dienstzeit. — Die militärische Stellung. II. Das Verhältniß des Einjährig-Freiwilligen zu seiner Umgebung. III. Das Reserve-Offizierexamen und die Vor bereitung zu demselben. IV. Der Einjährig-Freiwillige bei besonderen Commandos. V. Der Freiwillige außer Dienst. VI. Der Einjährig-Freiwillige, Reserve-Unter offizier rc. im Krieg. VII. Der Reserve-Unteroffizier rc. im Friedens- verhältniß, in Bezug auf seine Obliegenheiten in der Armee und in den Civilkreisen. VIII. Bedeutung der Stellung des Einjährigen, Reserve-Unteroffiziers rc. innerhalb der allge meinen Wehrpflicht. IX. Stellung der allgemeinen Wehrpflicht im heutigen Staatsleben. Schlußwort. Die jungen Leute, welche in die einjährige Dienstzeit hineintreten, sind zum größten Theile aus Elternhäusern hervorgegangen, welche dem Civilstande angehören. Sie haben deshalb kei nen Begriff von ihrer zukünftigen Stellung, von den mancherlei Gefahren, die ihnen bevor stehen, und von den vielerlei Anforderungen, welche an sie gestellt werden. Sie stoßen oft an, ohne es zu wissen; sie fühlen sich verletzt ohne Grund, weil sie ohne Verständniß für das Gesetz, welches das Heer wesen bindet, sachliche Maßnahmen persönlich nehmen, und sie gerathen drum in Unannehm lichkeiten lediglich aus Unkenntniß ihrer neuen Lebenssphäre. Gerade recht begabte und feurige Jünglinge machen sich oft Jahre hindurch un glücklich, weil sie glauben, ihren selbständigen Charakter aufrecht erhalten zu müssen, und sehen gewöhnlich zu spät ein, daß ihre unnütze Oppo sition ein thörichtes Beginnen gegen wohlthätige Einrichtungen war. Anderseits haben die Einjährig-Freiwilligen in dem einen Jahre so vielerlei zu lernen, zu beobachten, geistig aufzufassen und körperlich zu üben, daß ein Führer, der ihnen die Wege durch den vielseitigen Stoff weist und die Suchen den an sachverständiger Hand durch die Dienst zeit und durch die vielen Anforderungen des Offizier-Examens leitet, von allen Betheiligtcn wohl hochwillkommen geheißen werden wird. Der Major Scheibert, der Verfasser des allseitig hochgeschätzten Offizier-Breviers, hat in edelster Schreib- und Denkweise den schwierigen Stoff bewältigt, und so können wir allen Eltern und Vormündern, welche ihre Angehörigen sicher und ohne Gefahr durch die Wehrpflicht gehen lassen möchten, nur anrathen, dieses Buch den Freiwilligen beim Eintritt in den Wehrstand auf den Tisch zu legen. Es ist ein köstliches Festgeschenk an Inhalt und Ausstattung und von der Kritik einstimmig glänzend besprochen. 492
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