27Si i. «»«»ndu. Fertige Bücher. X- 69, 9. April 1919 Soeben gelangte zur Ausgabe: Schlesien und der Denkschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens / bearbeitet von Professor vr. Heinrich Wendt.j Preis: In Umschlag gehestet Mk. 1,00 orö., 75 Pfg. no., 70 Pjg. bar. Fr.-Sx. n/^. — Teurungszuschlag z. Zt. ZOO/g auf den Nettobetrag. 1 Probestück mit 400/<>. Durch diese Schrift erfüllt der Verein für Geschichte Schlesiens die Ehrenpflicht, den Sroberungsplänsn unserer tschechischen und polnischen Nachbarn mit dem NüflZeuge der Wissenschaft entgegsnZutreten. Unsere Feinde haben ein doppeltes Ziel: die Polen wollen Gberschlesien, die Tschechen den Gebirgsrand vom Isergsbirge bis Zur Göer von Schlesien losreißen oder gar das ganze Land nach der Göerlinis unter sich teilen. Dem gegenüber beweist die Schrift ein doppeltes: Schlesiens naturnotwendige Einheit in sich, aber auch mit dem übrigen Deutschland. „Schlesien ifl eine natürliche Einheit von Anbeginn, eins staatliche und wirtschaftliche Einheit seit mindestens 600 Jahren; es hat, trotz sprachlicher Verschiedenheiten, ein einheitliches Volkstum. Es stand und fleht mit Deutschland im innigsten staatlichen und wirtschaftlichen, völkischen und geistigen Zusammenhangs. Schlesien ist unentbehrlich für Deutschland, Deutschland für Schlesien." Besonders ausführlich ifl die Beweisführung aus staatlichem und wirtschaftlichem Gebiete. Aus allen Tatsachen Zieht die Schrift die gleiche, unabweisbare Schlußfolgerung: Die Losreißung Schlesiens von dem übrigen Deutschland müßte eine deutsche und schlesische Irreöenta schassen; sie wäre mit einem wirklichen» dauernden Rechlsfrieöen unvereinbar. (Breslau, ben 2. April ISIS, Ferdinand Hirt. MS' - 'IL', Sosdsrr srsclrisrrSrn Or. Ssrnisri 5S^iIoKQI^ilQgS Ksrl vori 42 Soitsrr Isxt urrcü 2urrr loil gsrrxssitlgs ^ddllcZungsrr. Ois Irlsr srrgsrsigts VsrSkksrrUI- oirurrg, <üis irr unssror Ssirrrrrlurrg „Lsilrsgs 2ur Ssu^isssrrsclrskt" sr- scirsirrl, irrirrgk Lurrr 1.I4s>i sirrs eirr- gslrorriüs 'Mürcligurrg urrcl, HZsrstsI- iurrg ciss scirorrsrr Srirloödsuos Lu ^srrrscl^ irr 2svsrrr, cior irr clsr piocirdillts cisr cisuksclrsir Ssroc^e- /rrclritsUtur.Sirlstsrrcl. Oss kluclr Ist irr glsicirsr 'Vsiss kür clsrr 4rrLtrikoUksrr, 'sris kur üsirLssurpror üss Srlrtossss gssigrret urrcl clürkts vor sllsrir irr SüclcisutsctrlQrrci Isickrt vsrkLukliclr ssirr. prsis drosc^iiSrt d4. S—, orS. ^4,SO, ä OOrrS. Ssr I^I. ^4.—. VsrlQg,llbrrrst /v.-O., Ssrlinr. «Z ssl II A H b » ssl Ü ss« H -« «) ss« s El IZ - r IZ (' Ü h II ff» IZ Unser Schicksal nach^dem Wilson-Frieden. ^ Eine Enthüllung von ». H. Brugsch. 80 ^ ord., 5b H bar. 2 Probeexemplare ^ 1 — «ur bari 11/10 S.50, 22/20 10.60, 33/30 15—, 110/100 für ^ 46.— Unser Schicksal nach den eigenen Aussprüchen Wilsons und seiner Freunder House. , Die kleine Schrift muß Aufsehen erregen. An 600 Zeitungen sind BesprechungSexempl. versandt. Serlkn w. ö-, 29. Z. 19 Lutherstratzc 14. H. Schönfetüs verlagsbuchhanülg