8!>, s. April nng FerNgc Bilchkk. (I Ende März erschien: (I Alfred Bankhäuser Peter der Tor und feine Liebe Broschiert M. 6.50, gebunden M. 8.50 Ei» junger Schweizer Dichter, der sich bisher nur voiLder Bühne - und zwar erfolgreich> hat vernehme» lassen, schreibt die Geschichte der Liebe des armen Peters, dessen Kennen und Erkennen der Welt und seiner selbst zu schmerzlich hart ist, als daß er frisch zugreifend das Leben meistert, dessen innere Welt aber zu stark und reich ist, als daß er daran zerbricht. „Alle Geschöpfe leben, von dunkeln Trieben geleitet, dumpf dahin, naturgebunden, leiden, ohne Rettung zu finden. Nur der Mensch entringt sich der Gebundenheit, sagt Nein!« zu allem Weh und erbaute sich eine gewaltige Welt der Schönheit, des Mutes, der Vollkommenheit. Doch nur der Mensch, der den waltenden Gott, den Kummer, erkannt hat und ihn bekämpft." Die ergreifende Geschichte einer Liebe und doch keine der „spannenden Liebesgeschichten", die aus tausend und aber tausend Romanen als süßer Kern herausgeschält sein wollen, aber gerade deshalb und um so mehr ein Buch für nach denkliche Leser, die erschüttert und bereichert es einer dem anderen empfehlen werden. Die Liebhaber guter Nomanliteratur unter Ihren Kunden werden das Buch kaufen! Probeexemplare 40 Prozent und Partie 7/6 Delphin-Verlag / München Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 86. Jahrgang. 3«4