I19S8 X? 276, 27, November 1926. Fertige Bücher, Vas Neueste bei Reclam »l! dezember-Serie » Universal-öiblt»thek Nr. 6711-6720 'I Arnold Zweig: Gerufene einem Nachwort von Hein, Stroh- V—Universal-Bibliothek Nr. 671 l. //e/k 40 S/., San«/ <80 S/., Oanr/ecie/- L.—. A.E.Brehm: Kreuz und quer durch Nordoftafrika. U»i»,-Bibl, Nr, S7I2-I5, //e/7 7,60, S--N-7 E, 2.^0, Martin Andersen Nerö. t?rd>o Mit«»-«»»,-. biographische» Nachwock, U»i»-rI»i.Bib>io,h-k Nr, S7>«, //e/i -70 />/,, Sar,^ »7 />/,, nung der Natur" verheiratet, und den Bootsmann Blom, den die Ironie des Schicksals bis über das Grab hinaus begleitet. Ein kurzer autobiographischer Abriß zeigt Andersen Nexös Werdegang und seine Wolfgang Solcher: Richard Wagner, Leben und Lebenswerk. Mit Wagners Bildnis. Musiker-Biographien 5. Band. Universal-Bibliothek Nr. 1660-62. //e/k Tlfk. 7.29, San«/ 71/k. 2.—. Wolfgang Golther, der rühmlichft bekannte Wagner-Forscher und Literarhistoriker, ist in dieser volkstümlichen Wagner-Biographie überall aus das Wesentliche bedacht gewesen. Es gelingt ihm, den Leser mit dem Lebensgang Wagners und seinen Schaffeusperioden aufs innigste vertraut ,u machen. Richard Wickenhaufer: Bruck ners Symphonien I. L?L"°>7.» 37. Band.) Universal-Bibliothek Nr. 6717/18. //e/k SO S/. Das vorliegende Werk ist bestrebt, über den Wesenskern des Bruck- nerschen Schaffens, über die Entwicklung, die die einzelnen Teile der Gotthold Ephraim Lefsing: Die Matrone von Ephesus. Nr. 67ly. //e/k40S<. Die Erzählung von der treulosen Witwe, die bitterste Satire gegen den weiblichen Leichtsinn, ist oft in dramatische Form gekleidet worden. LesfingS Lustspiel steht unvergleichlich höher als die dichterischen Gestaltungen dieses Stoffes seiner Vorgänger und Nachfolger. Seine köstliche Prosa ist die Sprache des reisen Dichters und mutet uns so modern an, daß man oft an den Spötter Shaw denken muß. Georg Richard Kruse hat das Lessingsche Fragment mit der bisher ungedruckt gebliebenen Ergänzung von Emil PalleSke herausgegeben. Das Lustspiel ist von starker Wirkung auf der Bühne und kann auch Dilet- tantenvereinen, die literarisches Niveau erstreben, aufs wärmste empfohlen werden. Alfred de Muffet: Der Sohn de^ Sander. Universal-BibliothekNr.672O. //e/k 40 S/., San«/ §0 S/., Oaar/ec/e^ L.—. edle Venezianerin. Die mannigfachen Schicksale dieser Liebschaft schildert die Novelle des großen französischen Dichters. Die Hand lung ist außerordentlich geschickt angelegt, und der Leser wird das Er gehen der Liebenden mit Spannung verfolgen. Sehr glücklich sind die beiden Hauptgestalten charakterisiert, eine Fülle von Neben- gestalten belebt das Ganze, und den Hintergrund bildet eines der größten Zeitalter, welche die Menschheit durchlebt hat. ^ -X Publikumöprospekte werden an die Fortsetzungöbezicher mit den Neuigkeiten versandt ) Philipp RecLam jun. Leipria ^ >