Umschlag zu >4 192, 19. August 1926. Donnerstag, den 19. August 1926. In unserem Verlage erschien soeben neu: Die Möm (Die öichterische Vehanölung öer Rassenfrage) von Ernst Hengstenbecg Geschmackvoll broschiert/ mit zweifarb. Schutzumschlag/ illustrier, von Kritz Schüler <Z) Preis M. L.50 - 42 L unü 11/10 Sr. Ernst Hengstcnberg setzt sich wie in seinen Erzählungen //Eifersucht" / //Vas weinen ücs Grafen Marke" / //Stella" usw. seiner treuen Lesergemeinüe gegenüber mit einem neuen Problem auseinanöer/ öies- mal mit öer Raffenfrage/ Sie er rein Sichterisch dehanüelt. Voranzeige! Im Herbst erscheint bei uns von Paul Grobem nachöcm er io Jahre geschwiegen/ öer neue vaterlänöische Roman Eckarts Sendung Vorauöbestellungen auf üies Luch/ bas broschiert ra. M. 4.50, gebunöen ca. M. 6.- kosten w«rü, werben, falls bis zum 15. Vept L6 eingegangen, einzeln mit 450/,, ab io Lrpl. mit 50^> rabattiert. Verlag Vernarb Graefe Tharlottenburg 1/ An öer Laprivibrücke Von der berufensten Jeder stammt der erste auf wissenschaftlicher Grundlage für die Praxis bearbeitete Kommentar zum GM über bloFrlsten für bleKün- bisuiig von Angestellten vom s. 7.1928 eingehend erläutert von vr. Georg Baum Rechtsanwalt am Kammergericht Äerlin Or. Äaum gilt als bester Kenner des Ange stelltenrechts. Als Archivar des Verbandes Deutscher Gewerbe- und Kaufmanns gerichte ist er die geeignetste Persönlichkeit für die Äearbeitung dieses Kommentars. zur Einführung: Mark 1- mit 4«7° und s/8, ab io Stück aus bklliegenbem zeltel 3 Stück zur Probe Mark i.Zo Interessenten: Alle Bibliotheken, Arbeit nehmer- und Arbeitgeber-Organisationen, Lehörden, öffentliche Institute, Gewerbe-, Kaufmanns- und sonstige Gerichte und jeder Angestellte selbst! Kommissionsverlag Otto Klemm Leipzig