f37599.^ In unserem Verlage ist soeben er schienen und den Handlungen, welche Neuig keiten von uns verlangt haben, zugesandt: G. Dittmar's Tcutschcs Lesebuch für die weibliche Jugend in Schule und Haus. Zweite, gänzlich umgearbeitete Auflage. Zweiter Teil, bearbeitet von Gottlob Dittmor, Preis 4 80 Dem vor etlichen Wochen in neuer Auf lage ausgegebencn ersten Theile des vorstehen den Werkes lassen wir nun den zweiten folgen. Dittmar hat ihn selbst von neuem bearbeitet und, wie nicht anders zu erwarten, Ausgezeichnetes geleistet. Als Sohn des bekannten Welthistorikers Heinrich Dittmar ist ihm die pädagogische Be gabung überkommen und auch in diesem Falle gelungen, mit feinem Tact und Verständnisse seine Aufgabe zu lösen. Sein Lesebuch ist nicht etwa eine Fabrikarbeit, sondern ans langjähriger Erfahrung hervorgegangen. Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis; wird überraschen durch die reiche Auswahl bisher zuin Theil nicht für die Schule verwerteter Lesestücke, sowie durch den sinnig angelegten Plan und Gedankengang des Ganzen und dessen sorgfältige Durchführung. Darauf hin bitten wir, diesem Buche Ihr besonderes Interesse zuzuwenden und durch Empfehlen an geeigneter Stelle die Bildung der weiblichen Jugend zu fördern! Prospecte, sowie Exemplare ü. cond. von Theil I. und II. stehen zu Diensten, und Ihren Bemühungen um dies Werk entgegenzukommen werden Sie uns stets bereit finden. Vivr 8vlteiiv 8eliritten äss seotiMtllltörl ^alrrtmnäerts: 1. „Din loütsoko Orummutiou" von Valou- tinus lokelssmsr. 1534.) ^ (1533.) dücllloin mit L^uron" von llueob Orüss- dsütol. (^.usALds von 1534.) mit oinor Kistler urlAkäruoktöll ^blianälrmK über Valentine tokölssiiwr VON Dr. t. D. Kail ^Vvixautl VOll ötziuriok Ksodusr. Krois 4 ^ Jus der Hausapotheke. Neues und Altes für Gesunde und Kranke, für Jung und Alt, für gute und böse Zeit. Erzählungen von Emil Frommel. Vierte Auflage. Preis 2 ^ Frommel's Schriften in den Buchhandel einzuführen, bedarf es nicht mehr: sie sind be kannt und beliebt. Die oben angekündigte erscheint nun in der vierten Auflage und wird hoffentlich einer fünften in nicht allzulanger Zeit Platz machen! Die Lhriltophanien des Verherrlichten von F. L. Ttcinmcqcr. Professor Dr. Steinmeyer schließt seine „Beiträge zur Christologie" mit einem dritten Theile unter dem besonderen Titel: die Christophanien des Verherrlichten. Der Verfasser ist bekanntlich wie wenige Theologen in die Tiefen der heiligen Schrift eingedrungen und hat auch in diesem Werke, das nun be endet, einen Schatz zu Tage gefördert. Seine Forschungen und seine Resultate sind für evan gelische und katholische Theologen von Wichtig keit; auch gebildete Laien werden dem geist vollen Verfasser gern folgen und dessen Schriften kaufen. Es ist uns erwünscht, daß Sie von obigen mehrere Exemplare nachbestellen, von der Dittmar'schen und der Steinmeyer'schen auch zur Fortsetzung, und wir werden, soweit reicht, gern ü. cond. ausliefern. Berlin, im August 1882. Wiegandt L Grieben. 6sor§ Lklelwrät Vsr1ü§ in b/ÄpriA. zsrsoo.z LrLielluuKsselluIe. Lüilseliritt Wr Reform clor .luKLncloi^ioliunK ill Leliuls und ÜLU8. Rsäuktsur: Direktor Dr. K. ÜLL'tli Noug-tlioli 1 — 1^ Dc>S6ll Zr. 4. 211 1 ^ pro Quartal. Rür Zortiwtzllter. P760L.Z 168 8. 2) Kür Kunst, Kullstinäustrie unä Lau- AEerde. 3.H.UÜ. 8ommer1880. 116 8. 3) Kür msoÜLnisoüo IsollnoIoKis unä ^lasokillelldaukulläe, Ler^duu, Düttsn- 1882. 140 8. 4) Kür Odemie, Kliurmaoio unä odemiselis Teeduolo^ie, ^adrullKsmittel. 3. ^.uü. 8ommer 1880. 117 8. Ourtenbrru. 8ommer 1880. 199 8. 1861. 30 8. 7) Kür Arupdisoüe unä vervielkültiSsucke Küllste. (KüotoArLpIlie, Lueückruok, DitdoAiLpdie ete.) 8ommer1881. 22 8. Kreis von 1—5: ä. 50 H, I^r. 6 u. 7: ä. 25 netto barrr. ksrlin rolzktecd^ck^vncllkLuälllllx f37602Z Soeben erschien: General-Negiker der Jahrbücher der in- und auslänSischeu gesammten Medizi». Nr. VIII. Ueber Band 141—160. 34 Bogen Lex.-8. Preis 12 ^ Ich habe die Auflage nach früheren Re sultaten bestimmt und kann daher nur aus nahmsweise ü. cond. liefern. Sichere Ab nehmer sind Bibliotheken, ärztliche Vereine und Lesezirkel. Leipzig, 15. August 1882. Otto Wigand.