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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.02.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 28.02.1882
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18820228
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188202281
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1882
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7. Sodtziblk's Xnticzunriüt in 8iuttgs.rt. sioros.s VVitllizliitusstzr'seke öiietztznnälss. vv. Lünnst) iu ^Vigii, Iloiisr iiinrkt 1. ^0707? sl0108.^ Die Herren Verleger bitte ich, den Jnscrat-Anhailff zu dem in m. Verlage erscheinenden: Rechtsverhältnisse der preußischen Llementartehrcr benutzen zu wollen. Derselbe ist schon ganz stattlich angewachsen; u. A. sandten Inserate u. Beilagen die Herren Langenscheidt in Berlin, Ferd. Hirt in Breslau, Vieweg in Quedlinburg, Heuser in Neuwied, Kunze's Nachf. in Wiesbden, Gilbers, Hofbuchh. in Dresden u. s. w. u. s. w. das Buch bildet einen Rathgeber für jeden Lehrer rc., muß also täglich in die Hand genommen werden. Das Erscheinen steht nahe bevor; bitte um gef. umgehende Zusendung. Posen. 3-^3. Heine. Litßo Ulli A6Ü LoaelitullA. s10109.) Kitts iok ferner nUe8 von äen binnen: Oorneliu-Verlag in >V1en, wiener Nockevkis-tt in ^Vien Oeiieferte mit mir 2U verreednen, unä R,e- Lerlin, I'edruur 1882. 1'ruur Lkkurüt. Hertstet, Treppenwitz re. sioilv.^ fehlt augenblicklich gänzlich. Nach Eingang von Remittenden, um die ich hierdurch nochmals dringend bitte, werden die inzwischen eingegangenen Bestel lungen der Reihe nach erledigt. Berlin, 25. Februar 1892. Haude- L Spener'sche Buchhandlung (F. Weidling). An die Herren Mey L Widmayer dahier. slvlll.) Ihrer in Nr. 42 d. Bl. abgedruckten „Schluß bemerkung" entnehme ich, daß Sie einen Theil der Lieferung an die städtischen Anstalten über tragen erhielten. Sie sagen, daß nur die „Schleuder-Concurrenz" Sie bewog, in die be zügliche Submission mit einzutreten; andere Leute blieben aber gerade aus diesem Grunde davon weg, so z. B. haben sich notorisch sämmt- liche Mitglieder des Buchhändler-Vereines von dieser Submission fern gehalten, die „Schleude rn", mit denen Sie zu concurriren hatten und denen Sie es durch Mindestforderung zuvor- thaten, waren also sämmtlich Nichtmitglieder gleich Ihnen und den andern Firmen, die außer Ihnen noch Theile der Lieferung zuge schlagen erhielten, und zwar, wie ich im Amts blatt des Magistrates lese, gewährten Sie einen Rabatt bis 20^, für Landkarten und Atlanten. Wie verträgt sich ein solcher Kampf und Sieg mit Ihrer „männlichen Ueberzeugung"? Daß Sie von einer solchen sprechen, könnte mir ein gewisses Vertrauen einflößen, sähe ich nur, daß Sie ernstlich bemüht wären, sie sich überall zu verschaffen, wo es Noth thut. Bor Ihrer in eines Dritten Heerfolge gegen mich gerichteten Denunciation wegen der beiden Ramberg'schen Blätter hielten Sie das nicht für erforderlich, Sie beriefen sich statt auf die allein zulässige Autopsie (zu der ich Ihnen auch jetzt noch Gelegenheit zu schaffen in der Lage bin) auf sogenannte „sachverständige Zeugen", von denen Sie mir aber bisher nur einen einzigen zu bezeichnen wußten; dieser hat Ihnen vielleicht noch nicht erzählt, weshalb ich ihn ablehnen mußte — da er aber doch sicher als erstgenannter auch Ihr wichtigster ist, jo wünsche ich die andern, falls Sie solche wirklich noch verweise ich auf das früher schon Gesagte. München, am 23. Februar 1882. Theodor Ackermann. Verlag v. I. P. Bachem in Cäln. Z70IL2.Z Verzeichnis? gebundener Gebetbücher meines Verlags (16 Seiten 16., in Fälzchen geheftet) in eleganter Ausstattung (schwarz und roth) her und empfehle dasselbe zur Verbreitung vor Ostern als wirksames Vertriebs mittel. Befreundeten Firmen stelle ich Exemplare in dem Allgemein-Absatz entsprechender Anzahl gratis zur Verfügung und bitte, umgehend zu Cöln, 15. Februar 1882. I. P. Bachem. sl0ll3.^ H. F. Münsters Buchhandlung in Verona empfiehlt sich zur schnellen u. billigen Besorgung italienischen Sortiments und Anti quariats. Die sehr günstige Lage Veronas, sowie der Umstand, daß ich die bessern Er scheinungen der italienischen Literatur stets in größerer Anzahl vorräthig halte, ermöglichen rasche u. prompte Besorgung der mir ertheilten Aufträge. Wöchentlich mehrere Eilsendungen nach Leipzig, directe Sendungen pr. Post, deren Porto ich theilweise trage, erleichtern die Be sorgung derart, daß selbst nach entferntesten Plätzen in wenigen Tagen geliefert werden kann. Emballage berechne ich nicht. Günstige Gelegenheit. ^10114.) Die Umschläge der folgenden, bei mir unter der Presse befindlichen Bücher will ich zu Inseraten verwenden: 1) Friedrich Fröbel in der Periode seines Wirkens 1844—1848, von Professor vr. Herm. Hagen. Vorzüglich geeignet zur Ankündigung pä dagogischer Literatur.) 2) Für deutsche Colonisation, von Reallehrer Solger. (Vorzüglich geeignet zur Ankündigung von Werken über Auswanderung, Colonisation rc.) Preise: gespaltene Zeile 15 H., ganze Seite 10 halbe Seite 6 viertel Seite 4 ^ Aufträge erbitte bis spätestens 10. März. Leipzig. I. G. Findel. s10115.^ Die Herausgeberin des in meinem Verlage erscheinenden „Deutschen Hausfrauen- Kalenders", Caroline Freifrau von Friesen, beabsichtigt in den zweiten Jahrgang ein aus führliches Verzeichniß der Kochbuch-Literatur unter theilweiser Recension der einzelnen Werke aufzunehmen. Verleger von Kochbüchern und Zchristen über das Hauswesen, welche diese in dem „Deutschen Hausfrauen- Kalender" ausgenommen wünschen, bitte ich daher, mir schon jetzt je 1 Recensions-Exemplar zu übersenden, damit eine eingehende Prüfung der zu empfehlenden Werke stattfinden kann. Bücher, die aus irgend einem Grunde nicht berücksichtigt werden können, erfolgen zurück. Norden. Diedr. Soltau'S Verlag. j40116.^ Von meinem sehr großen Vorrath an Original-Illustrationen, namentlich Genre bildern, Thier- und Jagdbildern, Landschaften, Portraits, Humor. Bildern und Jll. zu Novellen und Erzählungen, welche letztere für Kalender sich sehr gut eignen, offerire ich hiermit Galvanos bester Qualität pr. lUCm. 1<) V Bei Abnahme größerer Posten Rabatt. Von meinen die größte Auswahl bietenden Kupfer- und Stahlplatten offerire ich auch tadellose Kupferniederschläge. Als Prämien und Kunstbeilagcn eignen sich diese Stiche ganz vorzüglich. Mustercollectionen nebst Preisangaben stehen gern zu Diensten. A. H. Payne in Reudnitz-Leipzig. Ors,tis Lu vsrlouAsu! ?l01L7.Z Ventseliell itlustrirtell Volksbilotzkrii LsrtbM k I a v n t 15 H. ksreoknen. öielekelck's LokbuokbälA. in Xa.r1sruks.
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