Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.02.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.02.1882
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18820215
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188202153
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18820215
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-15
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
718 Gehilsenftellen u. s. w. 36, 15. Februar. f7769Z Zu sofortigem Antritt suche einen jüngeren Gehilfen mit guter Handschrift und Zeugnissen. Leipzig. Edw. Schloemp. f7770.^ In meinem Geschäfte wird eine Stelle für einen Gehilfen, der womöglich mit dem H. W. Schmidt in Halle a/S. f7771.^j Auf Mitte März, spätestens 1. April suche ich einen jüngeren, gut empfohlenen Ge hilfen, der Kenntnisse im Antiquariat u. in der engl. u. franz. Sprache hat. Offerten womög- ich mit directer Post. Heidelberg. Ernst Carlebach. s7772Z Llitto Llür? ä. ck. virci in unZerer 86886*8 8u6ÜÜLN(11un§ f7773.^ Zu Ostern wird in meinem Geschäfte die Leyrlingsstelle frei und wünsche ich dieselbe zeugnisse sind erforderlich. Emil Strauß in Bonn. f7774.^ Einen Lehrling mit guten Schul kenntnissen sucht die Kniep'sche Buchhandlung in Hannover. Gesuchte Stellen. f7775.^j Für einen mir sehr warm empfohlenen jungen Mann, welcher in Cassel soeben seine Lehrzeit absolvirt hat, suche ich für Ostern, am liebsten in Leipzig, eine geeignete, wenn auch nur bescheiden dotirte Stellung in einem guten Verlags- oder Commissionsgeschäfte. u näherer Auskunft bin ich gern bereit, eipzig, den 13. Februar 1882. Joh. Ambr. Barth. ^7776.^ Ein Buchhändler, Anfang der 30er Jahre, flotter u. selbständiger Arbeiter, sucht dauernde Stellung in einem größeren Verlags geschäft, am liebsten Oesterreichs oder Süd- dcutschlands. Suchender ist seit 14 Jahren durchgängig in größeren, distinguirten Verlags geschäften thätig, mit allen im Verlage vor kommenden Arbeiten wohl vertraut, tüchtiger Correspondent u. Corrector. Antritt kann zum 1. April, ev. früher erfolgen. - Offerten sub H. 34. durch die Exped. d. Bl. j7777.^ Für c. jungen Mann, welcher Octbr. 1880 seine Lehrzeit bei uns beendete und seit dieser Zeit als Gehilfe zu unserer vollsten Zu friedenheit thätig ist, suchen behufs weiterer Ausbildung Stellung Pr. 1. April a. e. Wir können denselben bestens empfehlen -und sind zu jeder näheren Auskunft gern bereit. Königsberg i/Pr., im Februar 1882. Bon'S Buch- u. Musikhdlg. 17778.^ Für einen jungen Mann, welcher die Lehre bei mir bestanden, suche zur ferneren Ausbildung eine Gehilfenstelle und stehe mit näherer Auskunft gern zu Diensten. Königsberg i Pr. G. Strübig, (Akadem. Buchhandlg ). ^7779.^ Ein junger Gehilfe, welcher seit 6 Jahren in^ einer größeren Buchhandlung thätig, auch Gef. Offerten sub 8. LI. 100. an die Exped. d. f7780Z Ein älterer Gehilfe mit guter Schul bildung, der fast in allen Geschäften selbständige Posten zur größten Zufriedenheit der Herren Chefs bekleidete, exacter Arbeiter und im Besitz vorzüglicher Zeugnisse ist, sucht am 1. April oder später eine Stellung. Offerten sub LI. 555. gef. durch die Exped. d. Bl. Besetzte Stellen. f778l.^ Die unter II. 8. Hi 2. ausgeschriebene Gehilfenstelle ist besetzt, was den Herren Be werbern unter bestem Dank für ihre Bewerbung hierdurch mitgetheilt wird. Ergebenst Göttingen. Robert Pcppmiiller. den 8err6n 86^v6rd6rn mit Dunk rnittÜ6il6n. 0ommi88.- u. 8xpui1-8iietlIi6lA. (Ll. X6nk6lcl) in 86r1in. Nachricht, daß die von mir ausgeschriebene Stelle in Südrußland besetzt ist. Photographien gingen zurück. Bestens dankend Leipzig, 13. Februar 1882. Hermann Schultzc. Vermischte Anzeigen. Kölnische Zeitung. ^ Tägliche Ausgabe. --- Jnsertionsgebühren pro Petitzeile oder deren Raum 40 sogen. Reclamen pro Zeile 1 ^ 50 ----- Wocheil-Altsgabe. ----- Jnsertionsgebühren pro Petitzeile 25 -Sv, Letztere, nur für das Ausland bestimmt, ist über den ganzen Erdkreis verbreitet und besonders in den Colonien die gelesenste deutsche Zeitung. Unterzeichnete widmet der Besorgung von In seraten in die Kölnische Zeitung eine ganz beson dere Aufmerksamkeit und stellt die Beträge den jenigen Handlungen, welche offenes Conto bei ihr haben, in Jahresrechnung. M. Lengfeld'sche Buchhandlung. (A. Ganz) in Cöln. s7785.^ Bestellungen auf den Verlag von Erich Koschny in Leipzig bitte ich von jetzt ab an mich zu richten. Heidelberg, Januar 1882. G. Weiß. Pädagogik. ^7786Z Ende dieses Monats erscheint und bin ich mit der Auslieferung beauftragt: Führer durch die pödagog. Literatur des Jahres 1881. welcher in einer Auflage von ca. 3000 Expl. gratis und franco an die betr. Interessenten versandt wird. Inserate einschlägigen Verlages, welche in den Text eingeschaltet werden sollen, werden berechnet mit 10 ^ für */, Seite, „ 6 „ „ H „ Für das'Bette en von Pro Beeten d e das Gewicht von 10 Gramm nicht übersteigen dürfen, werden 20 berechnet. Eventuelle Aufträge erbitte postwendend. Achtungsvoll Leipzig, 9. Februar 1882. H. Keßler. I7787Z Am 10. d. M. las ich in d. Bl. ein Inserat der Herren Mey L Widmayer, welches ein Schreiben von mir zur Folge hatte mit nachstehendem Wortlaut: Herren Mey L Widmayer dahier. München, am 10. Februar 1882. Im Börsenblatt Nr. 31 richten Sie gegen mich einen Angriff, der mich veranlaßt, Sie hiermit zu ersuchen, daß Sie mir bis morgen Abend die „sachverständigen Zeugen" namhaft machen, welche Sie für die „völlig tadellose Beschaffenheit" der Blätter von Romberg zur Hand haben, die ich um 7 ^ im Schaufenster ausgeboten hatte. Ich Sie es übersehen haben. Ebenso ersuche ich Sie, mir bis morgen Abend die „Submissionen" namhaft zu machen, bei denen Sie mit meiner „Schleu derei" in Concurrenz zu treten gezwungen waren, und dabei anzugeben, wer bei diesen Submissionen den Zuschlag erhielt. Auch von Ihnen gelassene Lücke ergänzen. Als eine Gefälligkeit würde ich es Jhnen. danken, wenn Sie mir einen Beleg für Ihre Aeußerung beibriugen wollten, daß sich der Münchener Buchhändlerverein von mir „am Gängelbandc führen läßt". Indem ich noch erwähne, daß es sich für mich keineswegs um Weiterführung der von Ihnen begonnenen Feindseligkeit handelt,, sondern lediglich um Ermöglichung eines ob- jectiven Urtheils bei den Lesern des Börsen blattes, vielleicht auch bei Ihnen selbst, ver harre ich mit aller Achtung Theodor Ackermann. Eine Rückäußerung hierauf haben die Herren M. L' W. vermieden und dadurch au ihrem Versuche, in Verbindung mit Herrn L. Barten- haufer den Münchener Buchhändlerverein zw discreditiren, eine hinlänglich scharfe Selbst kritik geübt, der ich nur noch erläuternd bei füge, daß ich die Chefs der Firma M. L W. ganzen Natur nach von dem ihrigen so ver schieden ist, daß fast keine Berührungs- oder. Concurrenzpunkte bestehen. München, am 12. Februar 1882. Theodor Ackermann.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder