302 Oesckäftlicke Einricktunaen u. s. w. Brom, L. ii. E., Anleitung zur Anfertigung v. Weißwäsche aller Art. 8. Geb. ** 5. — Blätter, pädagogische, f. Lehrer u. Lehrerbildungsanstalten. Hrsg. v. C. Kehr. Jahrg. 1882. Nr. 1.8. ^ 2. — Monatsschrift f. deutsche Beamte. Red. v. L. Jacobi. 6. Jahrg. 1882. 1. Hst. 8. Halbjährlich * 3. Wollen-Gewerbe, das deutsche. Zeitschrift f.die gesammteWollen-Jndustrie. Hrsg. v. H. Söderström. 14. Jahrg. 1882. (104 Nrn.) Nr. 1. 4. Vierteljährlich * 3. — Uvual8lrekl6, pkiloooplüsells. Unter Nitvirlrnn^ v. ^golierson, red. v. 6. LoLaarZekiniät. 18. öd. 1 u. 2. 8kt. 8. pro eplt. * 12. — ^Voei-I's Ltatistilc der lcutlloliLellen ^eitun^en u. Xeiteetiriften in ^eu^allr 1882. 16. ^ " * . 80 Trautmann, A., die Sparcassen-Berhältnisse im Königr. Sachsen. 8 * —. 60 Anzeigeblatl. Geschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. Ui. s3163.^ Oüsgeldork, Llitte llanuur 1882. k. ?. k'elix VkriL^s- uuä 8ortiw6llis-UucIi- dnnälunA Loeliaelitunxsvoll rel!x vaxel. Statt Circular. f^3164Z Mainz, Januar 1882. Mit Gegenwärtigem beehre ich mich Ihnen mitzutheilen, daß ich Ende ds. Monats am hiesigen Platze eine Antiquariats- u. Sortiments- Buchhandlung unter der Firma L. Wilckens eröffnen werde. Eine elfjährige Thätigkeit in den geachteten Firmen: I. Schneider's Verlag u. Sortiment in Mannheim, Paul Th. Müller dahier, Th. Ulrici in Karlsruhe, A. Asher L Co. in Berlin und FellerLGecksin Wiesbaden be- rechtigt mich wohl, unterstützt von genügender Platzkenntniß und im Besitze hinreichender Geld mittel, zur Hoffnung auf einen guten Erfolg meines Unternehmens. Meinen Bedarf werde ich nur fest resp. baar beziehen und bitte ich um recht prompte Effectuirung meiner Bestellungen. Herr L. Staackmann in Leipzig, der die Besorgung meiner Commissionen zu übernehmen die Güte hatte, wird stets anstandslos Baarfacturen über directe Sendungen einlösen. Circulare über neue Erscheinungen, Ver zeichnisse im Preise herabgesetzter Bücher, sowie Antiquariatskataloge erbitte ich, beste Verwen dung zusichernd, sofort nach Ausgabe. Nachstehende Zeilen meines letzten Chefs, des Herrn L. Gecks, in Firma Feller L Gecks in Wiesbaden, Ihrer gütigen Beachtung an empfehlend, bitte ich um Ihr geneigtes Wohl wollen und zeichne Hochachtungsvoll L. WilckenS. Herr Leop. Wilckens aus Weinheim war von Ende Juni 1880 bis heute in unserem Hause thätig und verläßt er dasselbe nur, um seine eigene Selbständigkeit zu begründen. Bei seinem Scheiden sprechen wir ihm un fern wärmsten Dank aus für das Interesse und die Hingebung, die er seiner Stellung widmete und in der er so erfolgreich zu wirken verstand. Die vielseitige Bildung und das thatkräf- tige, energische Wesen, das Herrn Wilckens in seltenem Maße eigen ist, unterstützen sein Vor haben in hohem Grade, und bei seinem durch aus ehrenhaften Charakter muß es ihm sehr bald gelingen, seinen Namen auch als selbstän diges Glied unseres Berufs zu Ehren und An sehen zu bringen. Wir wünschen ihm dazu von Herzen Glück und bitten besonders unsere Herren Collegen im Verlagshandel, Herrn Wilckens in seinem ferneren Wirken mit Wohlwollen unterstützen zu wollen. Wiesbaden, 31. December 1881. gez. Feller L Gecks (L. Gecks). s3165.^ Stuttgart, den 31. veeember 1881. k. ?. Herrn Niednrc! saßtler aus oline ^ebiva. und ka.88iv3, per 1. davuLr 1882 iiNI'I ^Uv'8 VkI'lNK in ^uxu8l Oreiaert. 8tutitxs,rt, den 31. öeeember 1881. ?. ?.