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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.07.1881
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.07.1881
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18810704
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Piers,) Beffere Erfolge beständige und allgemeine Vertheilnng des „Literarischen Merkur." Abgesehen davon, daß dieses Unternehmen den Sortimenter in den Stand setzt, ganz be- einzige Mittel, Literaturfreunde sowohl über alle beachtens- werthen Erscheinungen vom deutschen, fran zösischen und englischen Büchermarkt zu orien- tiren als auch zum Kaufen Anregung zu geben. Unbedingt nothwendig für die erfolgreiche Verbreitung des „Litera rischen Merkur" ist es, daß der Sortimenter seine Kunden davon benachrichtigt, daß er den selben zur Orientirung den „Literarischen Merkur" regelmäßig liefert, und daß er nach wie vor Auswahlsendungen machen wird, aber — nur auf Verlangen. Diesbezügliche Circulare aus Publicum osferire ich zum Preise von 2 pro 100 Stück «für Ausdruck der Firma 50 H extra); Bücher- Befiel lkarteu auf Cartoupapier (für Oesterreich Correspondenzkarten) zum Einlegen in den „Literarischen Merkur" für 50 H pro 100 St., 1000 St. für 5 mit Firma! Ueber die Wirksamkeit des „Litera rischen Merkur" erlaube ich mir einige Ur- theile von Sortimentern anznführen: ... Die Versendung Ihres „Literarischen Merkur" au meine Kunden thut ersprießliche Dienste, und ein großer Theil derselben hat mir bereits ausgesprochen, daß es ihm ange nehmer sei, danach die zur Ansicht gewünschten Bücher zu wählen. . . . Berlin. Trautwein'sche Hofbuchhdlg. . . . Für mein Sortiment ist Ihr „Lite rarischer Merkur" eine Wolthat. Meine Kunden kaufen infolge dessen manches Buch, was sonst nicht abgesetzt worden wäre. . . . Bremen. G. A. von Halem. ... Ich kann sagen und bezeugen, daß Ihr „Literarischer Merkur" das erste litera- unser Publicum sich nicht indifferent verhält. So wie ich jetzt 50 Expl. des „Merkur" in meinem Kundenkreise verbreite, habe ich früher andere literarische Anzeigeblätter vertheilt, ohne den geringsten Erfolg constatiren zu können. Dagegen hat bis jetzt noch jede einzelne Nummer des „Merkur" in meinem Wirkungs- Folge gehabt. ... Chemnitz. E. Focke. ... Ich gebe Ihnen die aufrichtige Ver sicherung, daß Ihr „Literarischer Merkur" in Halle a. S. Max Köstler. . , . Wir halten das Unternehmen für ein sehr glückliches, dem eine lebhafte Förderung der Verleger und Sortimenter zu wünschen ist. I Letzteren ist dadurch der Vortheil geboten, die! bisherigen massenhaften Ansichts-Versendungen um ein bedeutendes beschränken zu können. Bei unserem Publicum hat der „Merkur" lebhafte Beachtung gefunden, weshalb wir nach wie vor diesem zweckmäßigen Unternehmen unsere Theil- ^ ^ Sort.-Cto. . . . Ihr „Literarischer Merkur" wird vou unserer Kundschaft gern gelesen und in ersprieß licher Weise für Bestellungen benutzt. . . . Kiel. Lipsius L Tischer. . . . Wie kein zweites Unternehmen ist Ihr „Literarischer Merkur" geeignet, beim Publicum Interesse für unsere neuesten Literaturerschei nungen zu erwecken. Biele meiner Kunden warten immer schon auf die neueste Nummer und was die Hauptsache ist, sie reagiren, sowohl aus die Annoncen als auf die Recensionen. .. . Lübeck. Richard Quitzow. . . . Ihr „Literarischer Merkur" hat in meinem Wirkungskreise viel Anklang gefunden; derselbe wird von meinen auswärtigen Kunden stets sehnsüchtig erwartet. Ich kann versichern, daß die infolge der Versendung Ihres Unter nehmens entstandenen Unkosten durch Aufträge reichlich ausgewogen werden. Ihrem nützlichen Unternehmen wünsche ich die weiteste Verbrei tung. . . . Schweidnitz. Albert Kaiser. ... Meine Kunden haben sich bereits derart an den „Literarischen Merkur" gewöhnt, daß viele derselben mir durch regelmäßige Ansichts- Stuttgart. I. B. Metzler'sche Buchhh. liest, und daß ich durch dessen Gratisvertheilung bessere Erfolge erziele, als durch die Versendung eines anderen Blattes, an dessen Stelle ich Ihren „Merkur" habe treten lassen.... Trier. Groppe'sche Buchhandlg. (Herm. Stephanus). uud werden auch in Zukunft eine Partie von demselben beziehen, da mir uns überzeugt haben, daß es sich bezahlt macht.... Ulm. Wohler'sche Buchhandlg. (Arnold Kuthe). .. . Wir haben vom Anfang an den „Lite rarischen Merkur" als das gelungenste und dem doch thatsächlich bestandenen Bedürfniß am meisten entsprechende bibliographische Hilfs mittel gehalten. Die zahlreichen ähnlichen Unternehmungen haben kein hohes Alter er reicht, weil sie unpraktisch angelegt waren, und so existirt in der Thal kein literarisches Anzeige blatt, das populär geworden wäre. Das Ihrige Wien. ^ R. Lechner's k. k. Univ.-Buchhandlg. Mit der am 15. Juli erscheinenden Nr. 19 beginnt das 4. Quartal, und bitte ich um recht zeitige Bestellungen. Bezugsbedingungen: 1 Expl. pr. Quart. — 50 §>. 2 1 „ „ 3/3 „ ,, „ 1 „ 25 „ 2 „ 25 „ 3 „ 25 „ 20 „ ,, „ 4 „ 25 „ 25 5 „ 25 „ 50 „ „ „ e „ — „ 40 „ „ „ 7 „ 50 „ 50 „ „ „ — „ 50 „ „ „ mit Firma . . 10 „ 50 „ 100 Expl. Pr. Quart. mit Firma . . 17 ,, 50 „ und für jede weiteren 10 Expl.. . . 1 ,, 75 „ Hochachtungsvoll Berlin, 1. Juli 1881. Franz Neugebauer. s3l676.^ In meinem Berlage erschien soeben: „Wir bleiben evangelisch!" Eine kurze Antwort an den zum Katholicisinus übergetretenen lutherischen Pastor Evcrs, früher zu Urbach, aus dessen Schrift: „Katholisch oder protestantisch?" von Friedrich Palmis, Preis 50 Nur baar mit 33UP und 7/S. Handlungen, welche sich energisch dafür verwenden wollen, werden höflichst ersucht, wegen direct an mich zu wenden. Nordhausen. Moritz Greiner. s31677.^ Lei t). Uaenckel in Iikiprix er- Inseraten -VersenännAsIists. Varraieftuiss 6er ösutscbeu 2sitsol>rikteu visseu- sebaltlielisu u. uutsriialteu6vu lubaits, veloliv Inserats Lukuslnusu. Van v. Nueaäel. 4. 23. NabrALng. 188 t/82. 2 baar. xruütisctis Liuriodtullg, UsbersiobtliakLsit unck sorgfältige ksrrböituug.
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