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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1881
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1881
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- Deutsch
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>- 5S, 5. März. Künftig erscheinende Bücher U. s. w. 959 Joh. Ämbr. Sarlh in Leipzig. sivsis.j In meinem Verlage erscheint bald nach Ostern, als eine nachträgliche Gabe zur NM" diesjährigen Lessingfeier: Karoline Veilber und ihre Zeitgenossen. Ein Beitrag zur Deutschen Kultur- und Theater- Geschichte von Fricdr. Johann Frhr, von Rrden-Esbeck. Etwa 25—30 Bogen in groß Octav. Mit zahlreichen Facsimiles, sowohl der Nenberin als der in ihre Geschichte verfloch tenen Zeitgenossen: D. Wrißrnborn, G. Zorn, Joh. Nruber, Graf Grühl, Freiherr von Liiwendal, I. F. Mütrr, Kusaiine Milleri», Christian Herzog zu Kachsen-Weißenfets, -er Hackin, I. F. Kchönemann, H. G. Koch, Gottsched, Lessing, Sodmer und vieler Anderer, — Portraits und artistischen Kunstbeilagen. Preis etwa 10 — 12 Jnhaltsverzeichniß. Ihre Vorältern und Geburt. (1600—1697). — Die Jugendzeit. (1697 1717). — Der Zu stand der deutschen Schauspieldichtung und Bühne vor Eintritt der Neuber. — Die Lehr jahre, ihre Verheiratung und künstlerische Thätigkeit bis zur Gründung der eigenen Ge sellschaft. (1717—1727). — Die Errichtung und ersten Erlebnisse der Neuberschen Gesell schaft. Freundschaft zwischen der Neuber und Gottsched. (1727—29). — Die Neuberschen Grundsätze zur Reformation. — Gottscheds reformatorische Wirksamkeit und deren Folgen. — Beginn des Briefwechsels mit Gottsched. Repertoirbestrebungen. (1730 -1733). Neuber und Müller im Streit. (1734). — Die Neuber erhält das Schleswig-Holsteinsche Privilegium. Ende des Gottschedschen Briefwechsels. (1735 u. 1736). — Die Verbannung des Hanswurstes. (1737). — Der Harlekin wird in Schutz ge nommen. — Die Neuber spielt in Hubertus burg. (1737). — Scheibe's theatralische Musik. (1738). — Zerwürfniß mit Hamburg, Aufent halt rn Petersburg. Gottsched s Schaubühne. (1739 u. 1740). — Krieg mit Gottsched bis zur ersten Auflösung der Gesellschaft. (1741—1743). — Probe eines Heldengedichts. — Wiederer richtung der Gesellschaft und weitere Erlebnisse. (1744—1746). — Versuch an Sonn-und Feier tagen zu spielen. (1747). — Lessing wird durch die Neuber auf der Bühne eingeführt. (1748). — Neuber und Schönemann in Leipzig. (1749). — Koch wird Hofkomödiant. Ende der Neuber schen Gesellschaft. (1750). — Letzte Versuche. (1751—1755). — Letzte Lebenstage und Tod. (1756—1760). — Abbildungen der Neuber und auf sie bezughabender Gegenstände. — Das Neuberfest. (1852). — Aufenthaltsorte und Zeit der Neuberschen Gesellschaft. Dieses hochinteressante, mit stützendem Fleiß aus circa 40 verschiedenen Stadt-, Amts und Kirchen-Archiven zusammengetragene Werk, dessen Jnhaltsverzeichniß genügend für seine Bedeutung spricht, wird nur auf ausdrück liches Verlangen von mir versandt. Leipzig, im Februar 1881. Joh. Ambr. Barth. Iiv Livre du Olivmiu de loo^ kslude Oristiuo äs kirnn, 86rit8 äs kari8, äs 8ruxslls8 st äs Lsrlill pur kodsrt?Ü8oft8l. 6 orä. — Lxswplurs uuk Tupksräriioft- pupisr nur ks8t 18 „Christine von Pisan verdient sowohl wegen der Menge und Mannigfaltigkeit als des ver- hältnißmäßigen Werthes der Producte ihres Geistes unstreitig eine der ersten Stellen unter den französischen Schriftstellern des 14. und 15. Jahrhunderts; und noch im sechzehnten wurde eines von ihren vorzüglichsten Werken, »Le Lftemill äs loux 6tuäs« betitelt, gedruckt und mit dem größten Beifall gelesen. Dieses Werk ist eine Art von philosophischem Roman, worin nach damaligem Geschmack Alles Vision und Allegorie ist. Dante's viving. Oommsäia. und der Roman von der Rose hatten diese Form vorzüglich beliebt und zur Mode gemacht; wenigstens scheint Christine in diesem und ihren meisten übrigen Werken den Letztern zum Muster genommen zu haben." (Wieland, Werke. Thl. 36. S. 68. Berlin, Hempel'sche Ausgabe.) Lsfter äs.8 Lrgoftsillen äissss Werkes äisses ^Vsrft. Lsrlill N. k. DLlliköltler. Heller den Lopk ä68 kraxitelisvlien Hermes von Lkivftolä LtzLuIs. 2 Loxsn Isxt uvä 2 laksln in Lieft t-äruek. ?rsi8 ea. 2 — kaftutt 25 U. Ltuttxurt, 4. Llürr 1881. IV. 8psiu»m>. Zur Confirmationszeit. (10981.) In ca. 14 Tagen gelangt zur Versendung: heimatgrüße. Geistliche Lieder von Arnold Kluckhuhn. Circa 13 Bogen stark. Preis geh. 3 ^ ord., 2 ^ 25 ^ no.; eleg. geb. mit Goldschnitt 4 ^ ord., 3 no. baar. Das Werk ist in Schwabacher Schrift mit Kopfleisten gedruckt und eignet sich ganz be sonders zu Confirmationsgeschenken. Herr Pastor Schwartzköpff schreibt darüber: „Innige Klänge einer durch Leiden früh für die ewige Heimat gereiften Seele, voll tiefer Jesusliebe, in reinen, natürlich fließen den Rhythmen, die nicht verfehlen werden, gleichgestimmte Herzen zu bewegen und zu erquicken." Indem ich das Buch zur thätigsten Ver wendung empfehle, bitte, in mäßiger Anzahl a cond. zu verlangen. Wernigerode, 1. März 1881. L. Angerstein'S Buchhandlung (P. Jüttner). Verlag von Gebr. Henninger in Heilbronn. Februar 1881. siosss.z Unter der Presse: Zeitsrageu des christlichen Volkslebens. Herausgegeben von Oberlirchenrath vr. Mühlhiiußcr und Professor vr, Gestiken. VI. Band. 5. Heft (Sir. 37): Evangelische Strömungen in der russischen Kirche der Gegenwart. Geschildert von Her mann Dalton(Consistorialrath in St. Peters burg). Einzelpreis 80 ^ ord., 60 netto, 55 ^ baar und 13/12. Auch von diesem Hefte stellen wir in üblicher Weise Exemplare L cond. zur Verfügung. Der Abonnementspreis der „Zeitsragen" ist 5 Pr. Band; von Band 1—IV. werden 6 Hefte, von Band V. an 8 Heste für diese» Preis ge liefert. Die einen Band bildenden S Heste sollen je ungefähr binnen Jahresfrist ausgcgcben werden. WM, Pfälzische Gedichte. (10983.) Zweite Auflage ist vergriffen bis auf wenige gebundene Exemplare, welche in Leipzig zum Ausliefern lagern. Eine dritte (nicht vermehrte) Auflage wird im April er scheinen. Handlungen, welche sich Absatz ver sprechen, wollen ä. cond. verlangen. Karl GrooS in Heidelberg. 133*
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