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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.02.1889
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1889-02-09
- Erscheinungsdatum
- 09.02.1889
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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34, 9. Februar 1889. Künftig erscheinende Bücher. 745 Voi'Intz' von >V. Lolilliruliinei' in 8lutt8rut. k517lj 2ur Verscndunx liegt bereit: politiseds unä Ni1itärl8ok6 6orr68ponäM2 iliinix VieliliM «on iiViisltönibSsx mit liListzr Napoleon I. 1605-1813. Lorausxexsbell von Ol'. V. Lolllossksr^sr, Vieedireotor des lrxl. württsmberxisebeu geb. Haus- und Stsats-^robivs. VIII u. 342 Seiten xr. 8». 1889. kreis broscii. 10 ^ ord., 7 ^ 50 no., 7 ^ bar. In diesem boebbedsutsamou Werbe ge langt dis kranrösiseb xekübrts politisebe und militiirisebo Korrespondenz des ersten Honigs von Württemberg mit Kaiser dlapolsou I. rur VeröHeotliobnng. Oie Kublibation srkolgt mit dsnsbmigung Sr. Aas. des Königs Karl von Württemberg. Vis Leiste wurden bis setrd im ligl. württsmb. gebsimsn Haus- und Staats- arokiv ru Stuttgart verwabrt und sind rum grössten Keil bisber niebt veröllentliebt worden. leb brauvbs wobl niebt besonders dsrvor- rubeben, dass kür dieses Wsrlc dis diplomati- sebsn und Hut - Kreis«, der .Vdel, Uistoriber, KolitiKor, lllilitärs, Lidliotbelcsn ste., niebt bloss in dev Staaten des sbewaligsn Rbeiubundos, sondern ganr besonders aueb in krenssen und Oestsrreivb-Vngarn, sowie in Kranbrsieb, Luss- land, Kn gl and etv. siebere Käufer sind. Vas Vrsebeinen wurde vor Weiknaebten vorläufig angersigt; Lsstellungsn erbitte ieb , mir soweit niebt svbon srkolgt, möglivkst direlct. 2uglsieb erbitte ieb um erneute Verwen dung kür: 8eIll088dvrKtzr, Lriokwsobssl der Königin Katbarina und des Königs doroms von Wostpbalen, sowie dos Kaisers blaxolson l. initdow König Kriodriob von Wnrttomborg. 3 Lands. Lrois brosob. 24 ^ ord., 18 no., 16 ^ 80 bar. Stuttgart, Kode danuar 1888. W. Kolilliainmer. s5717j Zur Versendung liegt bereit: „Das vjllmstk Kiut Ich WA." 6 Fastenpredigten von Jos. Füszl, Pfarrer. Preis: 1 ^ mit 33 */g o/^ Diejenigen Handlungen, welche sich Absatz versprechen, bitten wir ä cond. mäßig zu ver langen. Landshut. Jos. Thomann schc Buchhandlung. s8695j Vsmnäebst ersebeivt: Ü!S tedsnzgiizeliglilinxeli äor ArossSH Osn/Ksr. Versnek oinor DntwielioInnASASselliesito äos Irobonsproblonks äor Novsolikkit. Voll LuviLvii, Lroksssor io dsna. gr. 80. 6ob. oa. 9 „H. Vie Lebaodluug des Vebensxroidems, der Krage naeb dem 6sbalt des msnseblioben Oaseins als eines 6aorsu, naeb dem Sinne unseres Kbuvs und Krgebsos, dureb einen unserer bervorragendstsn kbilosopken dark in den weiten Kreisen wirirlieb Vebildster auk das inten sivste Interesse reeboen. Ver Verfasser stellt in Klarer, edler Lpraeks die Vsbensansebauungsn der grossen Vsnlrer aller weiten, mit Llato beginnend, iu ibren inneren 2usammevbängsn dar und liskert so eine Kntwiolrslungsgssebiobts des Vebensproblems. Wir baltsn diese bedeutende Lr- ec?te!uu-!A besonderer Leae/du-iA ewpkodlsu und bitten ru verlangen. Veiprig. Voll L Komp. Wilhelm Baensch in Berlin 8^V. 68, Ritterstraße 77/78. s6074j Ende Februar erscheint in meinem Verlage: JaglllilsteKiliulslkaii. Rückblick aus wissenswerthe und inte.essante Vor kommnisse auf dem Gebiete der 2agd, Kynologie n. Waffenkunde während des Jahres 1887/88. Herausgegeben von Franz Krichler und Oscar Stein. Dritter Jahrgang. Preis gebunden 2 ord., 1 ^ 50 H netto. Ich bitte zu verlangen. Voi'1-lA' VOIl Lröitlropk L Härtsl in I-sjpsÜA. s6046j Iberis kür oiuo Lingstimms mit Klaviorbsgleitnug. duänssolrrl, 8., Wisgsnliod kür Noreosoxran odor ^1t. 1 86bri.1t?:, Lärvirr, Vroi Viodor. Op. 154. 1 ^ 50 ->). Wolk, Vsop. 6nr1, Vroi Viedor kür eins mittlsrs Stiwms. Ox. 15, 2 „H. sbll 1s In meinem Verlage erscheint demnächst Die Sklavin. Worncrn von K. S. Waranzewilsch. 1 Bd. 8« ca. 20 Bogen. Preis 3 ord. K. S. Baranzewits ch ist einer der her vorragendsten Repräsentanten der modernen rus sischen Belletristik, und „Die Sklavin" ist unstreitig das bedeutendste von seinen bisherigen Werken. Die „Neue Freie Presse", Wien, sagt in einem Artikel: Die Haupter scheinung in der russischen Literatur: „Die Sklavin" von K. S. Baranzewitsch gehört zweifelsohne zu den Perlen der neuesten Literatur Rußlands. Der Vorwurf desselben ist einfach; er schildert eine Sklavin ihrer Liebe; eine äußerst sympa thische Frau, die sich einem kleinen Beamten hin- gegeben, einem Manne, der ihrer unwürdig ist. sie aber, die sich an ihn als junges, uner fahrenes Mädchen geschmiegt hatte, als er ihr noch als das Ideal eines Mannes erschien, hört nicht auf, ihn abgöttisch zu lieben, trägt geduldig alle die Qualen, denen er sie unterwirst, verrät mit keiner Silbe ihr Leid vor der Außenwelt. Er knüpft endlich eine Liebschaft mit einem an deren Weibe an und verstößt sie. Sie geht von ihm fort, bleibt aber doch immer noch die Sklavin ihrer Liebe, die sie nimmer aus ihrem Herzen zu reißen vermag. Und als der Mann, der ihr so viel Pein und Schmach zugefügt hatte, ihr nach einiger Zeit schreibt, er sei jetzt ganz allein, sie möge zu ihm kommen und das Ge schehene vergessen, da eilt sie auf den ersten Ruf zu ihm, vereinigt sich von neuem mit ihrem Peiniger, um — weiter moralisch und Physisch ge quält zu werden. Dieses psychologische Rätsel, welchem man im Leben, besonders im russischen, so oft begegnet, hat der Verfasser der „Sklavin" mit seltener Geistesschärfe zergliedert. Seine Gestalten sind kraftvoll, in scharfen Um rissen entworfen, die Schilderungen packend und künstlerisch vollendet." Einer weiteren Empfehlung meinerseits be darf es wohl kaum. Aezugsöedingungen. Ich liefere in Rechnung mit 25"o; gegen bar mit 33^«^ und 7/6, nnd bitte gef. zu verlangen. Dresden, 8. Februar 1889. Heinrich Minden. LsnsstionsII! j5916l Lei uns ersebeiut in oa. 14 Kuxen die sensationelle Sebrikt: Die 1uäenli6i'i'8eliaft in äsn XL?x>at.ii6n1Lnä6KN von ILixIolt I Vudsllprois 1 Lei ^bnaluus xrosssror Vartiseu Rabatt. Llarburx (Hessen). Verlnx des „Leietis-llsrold",
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