Tuncker L Humblot. --- Obligatorische und fakultative Civilehe nach den Ergebnissen der Moralliatiliik. Ein Wort zum Frieden von Alexander von Dettingen, Circa 6 Bogen Lex.-8. Preis circa 2 ^ In dieser bedeutsamen Schrift werden zu nächst die Beweggründe für die neuere Agi tation gegen die obligatorische Civil ehe geprüft, sodann die Nothwendigkeit und Berechtigung der moralstatistischen Beweismethode erhärtet. Nachdem der Ver fasser sodann die Thatsachenreihen selbst in Be treff der kirchlichen Trauungen, Taufen u. s. w. in einer auch für den statistisch nicht geschulten Leser verständlichen Weise vorgeführt hat, gibt er schließlich den Vorzug der obli gatorischen vor allen Formen der facul- tativen Civilehe unv macht einige eigene Reformvorschläge. Wir bitten, umgehend zu bestellen, da un- Leipzig, 15. Januar 1881. Dunckcr L Humblot. kllttkrimiiivr L NiililkroiIU, LuokkalldluiiA für 8laa1s- und RsvbtsivissausLbafd Unter den landen 64, in Lerlin. f2335.) 8ta1j8li86Ü68 ^alirdaed Deutelt« Ukieb. HerauLßeAeben vorn LalstzrlletlM 8t3.di8tisoli6ll ^mt. ^akr^au^ 1881. (II. dudrSLNA.) Oirea 11 Lo^en §r. 8. ?rei8 2 40 Itadatt: 25U. f2336.^ Nächster Tage erscheint: Mehr Licht! Ein Wort zur Judenfrage an unsere christlichen Mitbürger von Gustav Maier. 1>4—2 Bogen gr. 8. Preis SO ^ ord., 45 ^ baar. Diese Schrift verdankt ihre Entstehung einer Controverse, welche vor kurzem in einem größeren Kreisen nicht zugänglichen Fachblatt sich abgespielt hat. Von allen Seiten, Christen und Juden, aufgefordert, hat sich der Verfasser entschlossen, die Arbeit in erweiterter Form der unbeschränkten Oeffentlichkeit zu übergeben. Einfach doch kunstvoll, abweisend ohne zu verletzen, innig doch ohne Bitterkeit, mit Selbst- bewußtsein doch ohne Ueberhebung, gelehrt ohne damit zu prunken, nicht zu viel, nicht zu wenig, ist die Schrift ganz dazu angethan, zur Klärung der Gegensätze in hervorragender Weise mitzuwirken. Die Schrift wird in Kürze allerorts ge wünscht sein. Versehen Sie gef. Ihr Lager mit Exem plaren. Ulm, 14. Januar 1881. Heinrich Kerler. f2337.j In unserem Commissions-Verlage er scheint Mitte Februar: Der.jungfräuliche König. Eine Hofgeschichte der Gegenwart. Roman aus dem Französischen. 1 Bd. 16. Preis eleg. drosch, circa 5 Das Werk, bis jetzt nur im Feuilleton eines französischen Journales erschienen, dürfte in der sehr gelungenen deutschen Uebersetzung großes Aufsehen erregen, und wird die Auflage jedenfalls bald vergriffen sein. Wir werden daher schwerlich im Stande sein, außer fest resp. baar zu liefern. Partiebestellungen finden zu nächst Berücksichtigung. Wir bitten, sich für diese ohne Zweifel starke Sensation erregende Erscheinung, in welcher die interessantesten politischen Per sönlichkeiten einer süddeutschen Resi denz handelnd auftreten, freundlichst interes- siren zu wollen. Die Verwendung für diesen Artikel dürfte auch selbst der kleinsten Handlung einen nicht unbedeutenden Gewinn bringen, und werden wir bestrebt sein, größeren Bestellungen mit möglichster Coulanz zu begegnen. Handlungen, die sich besonders für diesen Artikel interessiren wollen, bitten um directc Einsendung ihrer Bestellungen, und werden wir ihre Bemühungen in jeder Weise unterstützen. Rom, Oorso 146, ksl. Lernini, 5. Januar 1881. Ed. Müller. Nur oiuiuul uuA626i^! f2338.) ^Olk'Z 2Ltlir^j886Il86llLM1o1l - MLttlSML- 11801168 Vadomseum. Unter Reda-otion Vorwort vergeben von einem lieipri^er Hniver8.-l46drer. /n ein einrr'Aes ,rac/r ä'tic/r- erroeitern ronnsc/ren/ krsienotirnnSen mit Vorbehalt! sVD./Diese,,^orrnASprerse"Aetten bisLS. d'e-r. ^ ^ ^ SO « LS 8^. » ^ /«ngen von der LÖ88linx'seLen öuekirAndlunS (Oustuv ^Volk) in Iieiprix. Wvlf's m«äivilli8cIw8VL<!6w6vum. H'i- ck bestätig. Uetrxsr L V/dttik, Oruoirerei.