V8ffl.lV68KULRR-VbIV1.UbIL «7Vbl8 ROLLRI' e^08LM7VIVIIbI Mitte )uii dieses Sabres wird erscheinen! ^VV/IO II. RÖIVII6 VOIVI 8-VVkRIbI 8LIKI VON 00H?KILV V0I^ 60»IVl Umfang etwa 6oo Zelten, mit mehreren kunstbsiiageu, tadsliase krledsnsausstattung, blütsnweisses kolalreies kapier, kreis gek. etwa M. 200.—, In halbleinen geb. etwa M. 250.—, In Oalbirana geb. etwa M, zZo.—. kreise unverbindlich. k UOWI6 II. VObl 67VVkRk gekörte ohne Zweifel au den populärsten kürzten seiner 2eit. I . Olekrlnnerungan Iknlebt lm Volke kort, begegnet Seriem Lesucker des Landes LusZckritt und l'ritt und erweckt kragen, die Reantwortung heischen, klier will das oben angeaeigte Werk Rede und Antwort steben. Oie Werks die sich mit Ludwig II. besessen, bald nach seinen "l ode erschienen, sind längst vergriffen; such befinden sich unter ihnen nur wenige Lesamtdarstellungen; verschiedene Rroscküren und 8peaialabkandlungen sind nickt ieickt erhältlich. 80 erschien es keine unfruchtbare 7VuiA3.be, ein Werk erscheinen au lassen, das siien Reaiekungen nachgebt, die Ludwig II. mit dem lieben seiner Xeit verbanden, und die Lösung all der kragen versucht, die seine eigenartige kersönlickkeit ausgibt. Oer Verfasser des vorliegenden Ruckes sak sich nickt aul eine blosse Zusammen stellung und klsubelsuchtunA des früher Erschienenen u. rum "keil Vergessenen angewiesen. TVIs Zeitgenosse Ludwigs II., im gleichen ^akre geboren, wirkte 8taatsral 6ottkried von köllM während 25 fahren im bayrischen 8taatsministerium des TVusssrn, in dem er unter anderem die TVngelegenkeltsn des königlichen Hauses bearbeitete und die Funktionen des Reicks- Herolds des königsreicks, sowie des Vorstands des Oekeimen Haus- und 8taatsarck!vs versah. Oie letzten 11 ^sakre seiner staatlichen 1'ätigkeit verbrachte er als bayrischer Oesavdter bei der 8chweiaeriscken kidgenossenschaff in Hern. TVuck schriftstellerisch ist er mehrfach kervorgetretsn. kr veröffentlichte awei Lände bloveiien und eine TVnaaki drama tischer Werks, dis ln München und anderswo aufgeluhrt worden sind. 8eine verschieden artige amtlicke ffatigkeit und seine gesellsckaitllcken Reaiehungsn krackten den Verfasser mit fast allen bandelnden kersünllckksltsn ^ederaeit in nake, rum 'keil freundschaftliche 6s- aiskungen. kr war In der Lage, die Oesckeknisss in der bläke au beobachten; er Kat sich darüber TVufaeicknungen gemacht, die im vorliegenden Werks verwertet wurden. TVuck eine TVnaaki bisher unveröffentlichter krisle der Oauptbeteiligten erhöben den Wert der Oarsteilung. Oie erste Abteilung des Ruckes schildert Ludwig II. im Llanae seiner vielversprechen den fügend, seine Lesckäftigung mit Innerer und äusserer kolitik, die infolge der knt- täusckungen, die er dabei erfuhr, ^a nickt lange ankielt; die Ministerien v. d. klordten, Mokenloke und Rra)', die kriege von 1866 und 1870, seinen TVnteil an der Reichsgründung. Oen immer wolkenlosen Leaiekungen Ludwigs II. au KKmsrcK, der bis auletrt grosse 8tücke auf lim kielt, Ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Unter den wenigen Legegnungen, die Ludwig II. während seiner Regierung mit fremden Louveränen hatte, tindet sich auch eine mit dem lranaös. kaissrpaar in TVugsburg u. München.