4774 MrscnAat, s. d. Dtschn. »Mandel. Fertige Vüchei. X? 96, 25. April 1922. Max Mohr Improvisationen im Juni Komödie in drei Aufzügen Geheftet zo Mark Aus der Kritik nach der Uraufführung im National-Theater in München: Münchener Zeitung: Selten hat man Ge legenheit wie bei diesem Stück, nicht nur mit dem Verstand, sondern von ganzem Herzen ja und bravo zu sagen. Diese „Improvisationen im Juni" sind eine Komödie, so nah. so brennend heutig und dabei so dichterisch-entrückt gesehen und gestaltet, daß man das National-Theater zu dieser Erwerbung nur beglückwünschen kann. München Augsburger Abendzeitung: Das war ein Abend, dessen Bedeutung vielleicht eist später in ihrem ganzen Umfange klar wer den wird. Es ist sehr zu hoffen, das; Mohr halten möge, was er mit diesem Werke leistend versprochen hat. Vielleicht kann man in ihm den neuenSchauspieldichter der DeutschenBühne begrüßen. Hier ist der neue Theaterstil. Deutsche AllgemeineZeitung: Die Komö die hat ihren Wert in der Problemstellung, die sich kaum in einem anderen Stück dieser ZeitM so klar ausgeprägt findet: Die Freiheit des Herzens siegt über den Mammon. Frankfurter Zeitung: Max Mohr ist jung und besitzt die Verwegenheit, ein Anfang sein zu wollen. Er will das Leben wieder lebens wert gefunden wissen. Mit zwei Worten: An ständig sein! Er hat den Mut gehabt, uns einen Jüngling vorzuführen, der sich nicht schämt, ein Kerl zu sein. Max Mohr hat eine neue Melodie erklingen lassen. Berliner Lokalanzeiger: Das Problem unseres Daseinszwecks in einem Drama voll Lachen und Schluchzen und pulsierenden Lebens. Mohr schüttet ein wahres Füllhorn an Moti ven aus. Angenommen unter andern von den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin. Georg Müller Verlag München W W 8 G 8 W !I > Line» besonders interes-snteo Inlislt bietet W !I I W !I I blerstisAeber ?nul ^Vestbeim Z !i i /tpan.iiLb"!' W ti > d- W > IIVXS?OLbLIO W i> i sebreibt über V n Ott IT bi XTOki bki vo LX > Kin ^uksatr von bu3^viZ Hiiberseimer über Z jk W ^ILXIIi-z.dII3c»L LVOIiOdlST Z ll W ist von rablreieben ^dbilüunjren 308 ^lexibo W !l! W begleitet. Z !l W * il I Werner be^t 3as Hiema vor: 8 i NtVNS TUOHI^. "W !l I ovv vlbi TOXOK KO^ST 8 !l L -I- ii Z kilübeiZaben von: tl W OTTO NklbbLN W tl W ?V8bO klOVSSO W ? V ^ 6L0I16L 6N082 4 ß ^ bvv>VI6 VHtlOXLN jV W W 4 ^ ^ j R ^ j> I ke^u^sbeäinAuncren: 8 U. 50.— orü., iin (Quartal ^l. 135.— orü., W j V W 6ei öarbex,,^ 30^,, in Kommission 25^ jV ^ jV ^ ^uskübrliebe ?rospebte über cias Kunstblatt il W sieben rur VerküZun^! il 8 ^Vir bitten, ru verlangen. W ^livinige ^usliokeiung fUi Oüiepioicl, u»<I «de äuliressiunsstssUra: W jV W 008Tti.v I< ibi? 6 ^ 1160Lkvx: a 1,^.0 jV W ?orsvti.hi W j V W L «>>>>!>>!>>I!>!>>>>>>>>>>!>>>!>!>>>>>!>>>!>>>>>>>>>>>>>>>>>!>>>>>>>!>>>>>>>!>>^^