Deutsche Landbuchhandlunq G.m.b.H., Berlin SWU, Deffauer Str. 7 »MIM»»»»»»»»"»»"»»" IIIIIIIIIIIIII MIM IIIIIIIIII II, IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIII, I IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII „„„IIIIIIIIIII, „„IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Demnächst erscheint: Swebyffen Roman aus der Grenzmark VON Fritz Schultz-Merzdorf Geheftet M. 25.— in Halbleinenband Ai. 40.— ^^ie slavische Flut steigt an den schutzlosen östlichen Grenzen des Reiches. -^'Nicht zum ersten Mal. All die Jahrhunderte hindurch war dort heißer Boden. Was der Franzose im Westen, das war der Pole im Osten, der Nimmersatte, lüsterne Erbfeind. Es brodelte und zischte beständig, wo deutsche Kultur und polnische Barbarei gegeneinander brandeten. Besonders stürmisch ging es nach dem frühen Tode Waldemars des Großen zu, als in der Hand schwacher Regenten das Land zum Schacherobjekt habgieriger Hauspolitik wurde. Was deutschen Stammes war, ballte sich zum Widerstande in festen Orten zusammen, von denen Swebyssen-Schwiebus einer der truhigsten war. Vergebens berannte das entfesselte Polenheer die Mauern, vergebens ver wüsteten seine zügellosen Horden das blühende Land, mordeten, brandschatzten und schändeten i erst nachdem der unheimliche schwarze Gast, die Pest, der Verteidiger Reihen lichtete und Verrat den Rücken bedrohte, fiel die Veste und mit ihr der heldenhafte Stadthalter Graf Herrenstein, ein weitblickender tatkräftiger Mann, der mehr tat denn seine Pflicht, als er durch freiwilligen Verzicht auf die Hand der schönen Bürgermeisterstochter den aufkeimenden Zwist mit seinem Bruder erstickte. Das von vaterländischem Geist getragene Buch wächst sich zu einem breit angelegten Kulturbilde aus, das wie ein Weckruf wirkt, die Reihen im eigenen Lager zu schließen und gemeinsam das Werk der Väter zu wahren. Bestellzettel in der Beilage T