^ 220, 20. September 1022. Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. 8. Anzeigen-Teil. GcWslllche Eiiinchlungeii und Beräiideriingrn. Zet'l. LeLeiiUinA! Otto .sliiilvO, VorloA, ttoiliii ^iek1ein8el08le karpakele ^verdsv dsi Lilltrekksn der Lilllüsunxs^sQsdmlAuo^ viekt rum dibti«r!^6Q k'alctursQbstrLAs, soudsru nur rum laZespreise Lb^6^6d6Q. »erLIo 62, !5. 9. 1922. MüiarÄ karl 8üimr6t L do. Vom keutixen ^3^e an liefere idi 3lle 5enclun§en bi8 rum 6etr3§e von 1000 ^1. an Girmen, welche l<eine Viertel)3^r8-I^ec^nun§ liei mir lmlren, 3U8N3lnn8- lo8 l)3r, 1>ei?o8t8enduriFen §e§en I>l3c^n3^me, v^obei idl von 100^1. 3n die I^3c^n3^me§el)ülir 8ell>8t tr3§e. Den IS. Leplember 1922 Friedrich Wagner Buch- und Kunstdruckerei Setzmaschinenbetrteb :: Stereotypie :: Buchbinderei Buch- und Kunsthandlung Verlag und Sortiment Verlag der Zeitschrift fürs Eichsfeld Gegr. ISI1 Duderstadt (Hannover), den 15. September 1922. Hierdurch teile ich dem Gesamtbuchhandel mit, daß ich Herrn Hermann Oesterwitz bisher Verlagsdirektor der Meyerschen Hofbuchhandlung und Hofbuchdruckerei in Detmold zur Leitung meines Geschäftes berufen und als bevollmächtigtem Geschäftsführer Prokura erteilt habe. Meine neuzeitlich ausgestaltete Buch« und Kunstdruckerei ist durch ihre Leistungen auf dem Gebiete der Werbedrucksachen weithinaus bekannt und wird im Werkdruck von angesehenen Verlagsbuchhandlungen beschäftigt. Herr Oestenvitz wird als er fahrener Fachmann die buchhändlerischen Beziehungen weiter zu pflegen und auszubauen bestrebt sein. Ich bitte daher, das meinem Geschäfte bisher in so weitem Maße entgegengebrachte Vertrauen auch fürderhin bewahren zu wollen. Hochachtungsvoll Friedrich Wagner. Dringendster Beachtung und Berücksichtigung im eigensten Interesse empfohlen! Vom l. Oklober ab kostet ein S-Kilo-Paket innerhalb des deutschen Postgebicles 80.— Postporto. Hierzu kommen noch Verpackungsspcsen. Da durchschnittlich 12 Hefte unserer .Bergstadt ein S'Kilo-Paket füllen, so verursacht nunmehr, als Postpaket versandt, ^ das einzelne Heft M. 9.- Spesen. Unter dieser Spesenlast kann die Zusendung der „Bergstadt- als Postpaket selbstverständlich nicht mehr erfolgen. Selbst gegenüber dem Versand über Leipzig empfiehlt sich Postüberweisung, oder aber Bcstellungs- ausgabe bet der Post, wobei dem Sortiment noch viel Arbeit erspart bleibt. Wir vergüten den vollen Rabatt von 33 sofort nach Empfang der Postquittungen in bar. Diese bitten wir uns umgehend zugchen zu lassen. Hochachtungsvoll Breslau I. Bergstadtverlag. U Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. M. Jahrgang. 1351