Umschlag zu ^L2I3. DienStag, den 12. September 1922. Soeben erschien Jean Paul Der ewige Frühling SS) Seiten Hcrausgegebcn von Earl Seclig Eingcleitct von Hermann Hesse Mi» Bildern von Rarl Walser In Pappband M. 3.— (Grundpreis) In Ganzledcr zum Tagespreis Lniwerlungsztffer: )00 Jean Pani ist der große Unbekannte unserer Literatur, rin i b m könnte der deutsche Geist noch einmal genesen. Darum wird in diesen Lagen der weg zur Zauberkraft deutschen Wesens, zu Jean Paul, reuende Notwendigkeit. Diese Auswahl, „Der ewige Frühling" genannt, weil Jean Paul ein blühendes, sprossendes, immer wieder keimendes, immer mehr Blumen tragendes Verschwenden ist, führt uns diesen weg in schöner Fülle und reicher Geschlossenheit. Jean Paul ist unter uns auscrstandrn. Denn in dieser Auswahl, die seinen unerschöpflichen Geist nicht zerstückelt, nicht in Aphorismen zerpflückt, sondern das Lebensvollste aus seinen Hauptwerken in ganzen Stücken bringt, ersteht die Totalität Jean Pauls, nicht nur der in der Idylle schwärmende, sondern auch der in leidenschaftlich grosser Vision edel erglühende Jean Paul. Ein deutscher Maler, der diese Zweiheit in sich wie kein anderer Lebender vereinigt, Rarlwalscr, schmückte das Buch mir Illustrationen aus dem Geist Jean Pauls heraus. In dieser Ausgabe verspricht „Der ewige Frühling" Jean Pauls den Deutsche» zum Erlebnis zu werden. Einzeln mit S5"^. Partie Vorzugsangebot auf dem Bestellzettel E. p. Tal ü Lo. Verlag Leipzig Wien - -^ .-.—Zürich Pssr.intwvnl. :l>ssölikie»r: :>I i ch ,i r d 21 l e » t 1. Bssllilsp D e r b r i e n u e > ss i u der D>?uiich>:u Bucllhülidler zu ^ssipzili, Deutschrs.2,'>iil)llä>hd1ellmi>o. Druck: N .i m », L S c c », „ u „ Sümklich in Vripziu 2ldvss!si: der Nssduktimi und Cppedikiv»: Leipzi>l, Gcrichivu't.« 2« p^iichlinucllEiNiöl