268, 27. November 1920. Fertige Bücher. NE vci AI Oer neue große Roman von Georg Engel ü Tlaus Gtörtebecker WÄ-i MG erzielt mit seinem plakatartigen DD künstlerischen Llmschlagbild Kathrin über den Oskar Watzel im „Tag" schrieb - „Wer gern von Menschenglück träumen will, mag bei diesem Roman den Ernst des Lebens vergessen lernen. Solche Bücher gehen in der Familie von Sand zu Hand Veriavgzettel anbei »§I in der Auslaae stärkste Wirkung. UH Sie sollten sich dieses Moment zunutze W ED machen und das Buch überall in die Aus- ^ läge legen oder sichtbar ausstellen. D D Ebenso die TleuauSaabe t des bekannten Engelschen Romans Der Reiter auf A dem RegsK-sgen der zugleich mit dem neuen Buche in neuer Auflage, mit wirksamen Llmschlagbild, er' schienen ist. Schließlich erbitten wir noch Ihre weitere Verwendung für den schönen Roman »E! Grethlein S Co. Leipzig / Zürich W W« MUMM» WMKMrUMUUUMWKMW ^ Phönix-Verlag CarlSiwinna W Scrlin SW. 11, Luckenwalder Skr. I Q O ^ ^ 8 ^ L I ^ Die Geißel der Menschheit' Roman /Line Warnung für Ettern, Aufklärung der Juaend. ein ^ flamrnendcr Protest gegen die ung h ure Beibreitunq der schrecklichsten aller Krankheiten und die Verheimlichung und Verschleppung ver Seuche — das ist dieies Buch! Jeder Jünglina, ehe er ins Leben, j- des Mädchen, ehe es aus welchen Schichten sie auch stammen, ist vor der Seucde gefeit! Mit unerbittlicher Wohi hett, ohne Be> schleierung und >°eschö"iaung zeigt drefts Buch die furchtbaren Folgen der K onkheir bei Vernachlässigung. Ei> e Fanfare der Warnung und Aufklä, ung will der Roman sein Mancher junge u»d gesunde Men'ch, der 'hn lieft, wird dadurch be- Folgen entgehe». Daß der Roman alrichze,rig kein r- ockenes Tendenzbucn ist, sond rn iur höchsten Grade spannend und interessant g schrieben, e ne Be, herrlichung der L ene, dafür du»gl d.-r bekannte und beliebte Rame der Ver fasier rn D>et» r Roman kann Unheil obmrnde», Gutes wiike»! Ein Buch irn Dienste der Menschheit! Feder muß es gelesen haben! Jeden geht es an! s- I c'IÜ V I;!r K r e «4 Kinder vom Srühl Roman ^Xer Roman spielt in den Mauern der Stadt Leipzig. Die „Kinder vom Brühl", die fast keil stvei stündlich dem Rouchware, Kandel sehr nahe stehen, sind Figuren von Fleisch und Blut, deren Lebenskämpfe uns unwillkürlich in ihren Bann ziehen. Der Geist von Gustav FieytaqS „Soll und Lat en" er'cheiut hier nach Leipzig, in ein ur- neue Mensche» leben darin, Kinder unsere« modernen Zeit, d>e im Kampfe um Liebe und Ehe, Kaufmannschaft und Kinkelnehmertum die Ideale einer neuen Zeit e>Proben. Spannungen emporgesüd'ten Handlung hier ein literarisches Denkmal gesetzt, das auch über die Mauern Leipzigs hin aus lebhaftes Interesse erregen dürfte. Ein Roman, öer mitten hinein in die eigen artigsten unü charaktervollsten Stätten heimischen Lebens führt. WO Elegant gebunden u mit künstlerischem, buntfarbig. Umschläge versehen je M. 14.—, brvsch. M. 10.—