L68, 27. November 1920. Fertige Bücher. «sn-»n»ud. DNchn. «uchhani-I. 142 IS / verrinn I...u. „»mmmmmummmmmmmmmmmmmmmm . ..........un............. Die Kleine Ledermanns-Bücherei Plato, Nie Verteidigung des Sokrates. Der platonischen Schriften menschlich wohl ergreifendste. Opfer und Tod des Sokrates, eines jener: „die die Menschheit hat von je gekreuzigt und verbrannt". Plato, Das Gastmahl. ' Das Gespräch über die Hebe: zum Quell des Lebens sich neigende tiefste Symbolik. Adalbert Stifter, Das Heidedorf. Die perle seelenvollsier, romantischer Landschaftsmaleret. Sueton, Tiberius Nero. Ein Dokument römischen Cäsarenwahns, das die Zucht losigkeit der römischen lverfallzeit ungeschminkt und un- bcschönigt aufzeigt. Arthur Schopenhauer, Liber den Tod. Wohl die tiefste europckisch.asiatische Weisheit, die über dies „Problem der Probleme" Weise je gesprochen. Arthur Schopenhauer, Über die Weiber. Ein streitbares Schriftlein argen Mißvergnügens, das scharfe Hiebe und Stiche austeilt, denkenden Lesern zu Nutz und Frommen, zur Ergötzung und !zum Ärger. Richard Wagner, Eine Pilgerfahrt zu Beethoven. Eine launige Erzählung, in der es Richard Wagner, verfolgt von einem englischen lang beinigen Verhängnis, endlich dennoch gelingt, den Alt meister zu schauen. Alte Legenden von Büßerinnen und Jung frauen. Oie Wundersphären frühen Christenglau bens: den Sinnen der modernen Menschen seltsam goldgrundige Bildtafeln mit Heiligen, Legenden und Märtyrern erschließend. Friedrich Hölderlin, EmpedskleS. Zn einem wiedererstandenen Hellas erfüllt sich ln pro- methetscher Schuld das Schicksal des Helden. Legenden des heiligen Franz von Assisi. Oie kindhaft frommen Legenden des Heiligen, der mit wahrhaft christlicher Demut, Brüderlichkeit und Armut wieder zu Gott zurückführt. In Kürze folgen: Aristophanes: Lysistrata. Gobineau: Die Tänzerin von Shamakha. Logau: Sinn gedichte. Novalis: Christenheit. Psalmen. Das Lied der Lieder. INN»