.V 2L», IS. November 1S20. Künftig crfchetnendk Bitchc, «ftrlendlftll ,. ft. »lscbn. «uchftanveN I327V Mz iMWtsM MWllABlIIll lSl ükllSklNlslllk Klkisk „Ln all den straffen Szenen steckt ein starkes Können und etnheißes Glühen, sinnfrohes Walten, daß man bei jeder Seite verspürt, wie der Atem des Dichters die Blätter umstößt: voran! Weiterundaufwärts! Hier beginnt ein großes Ringen undGelingen.EinDtchter," der über die Schwelle seines Werdens zur Voll reife schreitet." „Deutsches Wochenhest"- „Mit gemütswarmer Frische wird uns hierein Sittenbild aus deutscher Vergangenheit gegeben. Gerade die gegebene Art des leisen, tragischen Aus- klonges eines verfehlten Lebens hat echt dichte rischen Klang." „Kölnische Zeitung". „Sein bisher reifstes und schönstes Werk hat Hohlbaum damit ge schaffen, es zeigt, daß dieser Dichter mit Erfolg ernsten Problemen nachzuschürfen versteht, und dies mit dem technischen Hilfsmittel einer kristallklaren, herz lichen Sprache." „Berner Tagblatt". „Alle seine Arbeiten aber sind getragen von dem Willen einer ehrlichen Künstlerschaft, die keine Mätzchen macht, keinen Sensationen nachjagt, die sich einzig und allein die Seele freischreibt von einem Erlebnis, einem Ge staltungstraum, der sie be drängt hat. Robert Hohl baum steht heute vor einem neuen Abschnitt seines Schaffens. Sein Weg wird ihn sicherlich noch weiteraufwärtsführen.das Zeug dazu hat er in sich." „Linzer Mittagspost". Firmen in Llniversiiätsstä-ien feien auf diesen leicht absatzfähigen Roman besonders hingewiesen. Leipzig L. Gtaackmann, Verlag