239, 12. Oktober 1821. Künftig erscheinende Buchet. «ftmil»u s. d. Dtschn. Suchend,>. igsiü »G Von denselben Verfassern erschien. VMmleit md Sckimieltt«z 86 S. Preis Mark s — wovon 2 Monate nach Erscheinen bereits die 2. Auflage (6 —20. Tausend) ausgegeben werden konnte Die Schrift hat bei den Zentralbehörden des Reiches und der Einzelstaaten, bei den Mitgliedern des Reichstags und des Reichswirtschaftsrates, bei Politikern aller Rich- tungen und bei den Fachleuten aller Kreise des deutschen Wirtschaftslebens große Beachtung gefunden. Aus den nach Hunderte» zählenden Besprechungen und ausführlichen Aufsätzen iiber die Schrift in wissenschaftlichen Zeitschriften, in politischen Zeitschriften und Tages zeitungen aller Richtungen und in den Fachzeitschriften der Landwirtschaft, der Industrie, des Gewerbes, des Handels und der Gewerkschaftsbewegung aller Richtungen möge hier nur eine kurze Auswahl gegeben sein: Pros. Sr. Aubln, Universität, Halle a. s., in „Conrads Jahrbüchern f. Nattonalök. u. Statistik': Nicht mir den leider in dieser Diskussion auch heute noch anzutreffenden allgemeinen Redensarten und Radomontaden, sondern in nüchtern, sorgfältig erwägender Prüfung der Verschiebungen, die durch den Vertrag und seine Annexe in unserer Zahlungsbilanz eingctreten sind und der Bedeutung dieser Verschiebung für den Stand unserer Valuta. Durch diese Art der Behandlung des Themas gewinnt die Schrift einen über den Augenblick Hinausgreisenden Wert. . ." Richard Ealwer in den .Wirtschaftlichen Tagesberichten vom 28. September ISM: .Bis jetzt dürfte keine andere Schrift existieren, die die wirtschaftlichen Wirkungen des Friedensvertrages so kurz und treffend behandelt. . ." vr. (kroll in der „Deutschen Wirtschafts-Warte" vom 30. September 1920: „Das Buch hat einen originellen und einleuchtenden Weg gefunden, die wirtschaftlichen Belastungen durch den Versailler Vertrag zahlenmäßig nachzuweisen. . . Wer den Gesahren unserer Zeit und der Rot der Stunde mutig ins Auge sehen will, der lese die Schrift." European preß Bremen vom 22. Oktober 1920: „Diese kleine, aber außerordentlich inhaltsreiche Broschüre kann als eine Erweiterung von proseffor Z. M. Keynes berühmten Werke betrachtet werden und geht auf die Wirkungen der Bedingungen des Friedensverlrages in noch eingehenderer Weise ein." Handel und Industrie vom 30. Oktober 1920: „Man wird zwar sagen, daß dieser Gedanke schon reichlich oft ausgesprochen ist, aber nirgend» ist das mit so überzeugender Schärft geschehen, wie hier." Sächsische Demokratische Korrespondenz vom 26. März >921: „Wir möchten das Heftchen recht empfehlen. Es verdien« viel und mit großer Ausmerksamkeit gelesen zu werden." Zeitschrift sür Versicherungswesen 7!r. 4, 1921: „Unter den geistigen Waffen, die wir in dem Kampf um die Nachprüfung deS Friedensvertrages bisher besitzen, steht die vorliegende Schrift mit an erster Stelle." Auch in ausländischen Zeitungen ist die Zahl der Besprechungen und Aufsätze groß. Die neue Schrift der beiden Verfasser baut auf den systematischen Grundlagen über die Zahlungsbilanz in der Schrift „Valuta-Elend und Friedensvertrag" auf. Verlag von Felix Meiner in Leipzig